23.02.2016 04:09

http://take-ca.re/downloads/wuerger.pdf (hilfs/ersatz-

weise) http://banktunnel.eu/downloads/wuerger.pdf

Maximilian Bähring
Hölderlinstraße 4
60316 Frankfurt a.M.

vorab per Telefax: 069/1367-8506

Landgericht Frankfurt a.M.
60256 Frankfurt a.M.
23. Februar 2016
5/30 KLs 3540 Js 233115/15 (3/16) Landgericht Franfurt a.M. (5/30. Strafkammer)

In vorbezeicheter Angelegenheit

- beantrage ich das Verfahren einzustellen
- da es sich bei der vorgeworfenen Tat um NOTWEHR handelt.
- dei Kosten der Staatskasse aufzuerlegen

ohne jedoch demvorgehen meines Pflichtverteidiger vorgreifen
zu wollen der mir noch nicht benannt worden ist und zudem

- übersende ich dem Gericht im anliegend als Bewismittel vorab

8 Seiten meiner Strafanzeige gegen Frau Zajac und Herrn Michalek
vom 08. und 09. August 2016 ein Foto weiterer Zeugen

Vorgeschichte:

Herr Michalek hatte vor eienigen Jahren versucht mich im Suff versucht mich tatvorsätzlich (er behauptete zunächst die Musik bei mir sei ihm zu laut) zu erwürgen als er eines Nachts bei mir klingelte. Zudem bat er mich um Bier. (Daß er, wenn er nichts mehr zu trinken hatte, bei mir klingelte war mehrfach vorgekommen). Nachdem ich diesmal verweigerte ihm welches geben nahm er beide Hände und würgte mich, gegen die Wohungstür drückend etwa anderthalb Minuten lang, dann kam sein Freundin, meine Nachbarin aus dem Stockwerk darunter, Frau Zajac, dazu und sorgt dafür daß er von mir abließ.

Ich konnte mit letzter Kraft die Wohnungstür schließen und sank hinter ihr zunächst bewußtlos im Flur zusammen. Später schleifte ich mich auf mein Bett wo ich nochmals über einen Tage lang mit dem Tode ringend lag. Sobald ich wieder vernüftig atmen konnte tippte ich den ganzen Vorgang an meine Freunde C*** K*** (Bad Homburg) und V******* R******* (Neu-Isenburg) in das Sykpe-Messengerprogramm.

Diese sind als Zeugen zu laden.
Ich bin mehrfach von der Polizei misshandelt worden - denen traue ich daher nicht. Ich hatte Dienstauf-sichtsbeschwerden gegen Bad Homburger Polizisten eingereicht und die haben mir daraufhin Missbrauch des Notrufs unterstellt. Man hatte 2003 mir ein Mobiltelefon gestohlen (Cafe Stern, Rathausplatz Ba dHomburg) und mich 2005/2006 (Saalburgstrae) erneut eies Handys beraubt. Als die Polizei nicht tätig wurde habe ich mich an das hessiche Ministerium des Inneren gewandt. Mit dem Missbrauch des Notruf-Eintrag im Polizeicomputer hilft ihnen nämlich kein Polizist bei gar nichts mehr. Das war auch so als ich 2007 oder 2008 in Frankfurt auf dem Nachhauseweg ?überfallen? wurde. (S-Bahn Station Ostendstrae Nordausgang, der Nordfrikaner).  Damals raubte man mir meien Einkäufe.
Dass ich mich nur noch über Umwege und mit Zeugen an die Polizei wandte kann auch Herr R*****, mein Vermieter bezeugen, den ich einmal damit beauftragte an meienr statt die Polizei zu rufen als in der Nachbarschaft dem Geräusch nach zu häuslicher Gewalt gekommen war. Ich bitte um Zeugenladung.

Die Polizei hat dies niemals ermittelt mutmalich aus Rache dafür da ich gegen die untätigen Beamten mehrere Dienstaufsichsbeschwerden geschrieben und Strafanzeigen erstattet habe. Exemplarsich herausgreifen möchte ich das Klageerzwinungverfahren

3 ZS 1795/08 Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt a.M.

das müsste inzwischen meherere dicke Leitz Aktenordner umfassen.

Unter anderem haben die Beamten statt mir Hilfe zu leisten mich obgelich ein das Gegenteil beweis-endes Gutachten vorlag behauptet ich sei Trinker und psychsich Krank, mehere Male verprügelt und sogar mehrfach bedroht ich solle aufhören ?Strafanzeigen gegen Sie? ? die Beamten ? wegen ihrer Brutalität ?zu ersatten? sonst würden sie mich ?mindestens mal ein Jahr in einer Psychiatrie verschwinden lassen.? Ich habe das jeweils strafangezeigt.

Dem Staatsanwalt Dr. König müssten alle diese Strafanzeiegn vorliegen. Da er nicht tätig wurde habe ich versucht auf dem Weg des Privatklageverfahrens § 374 StPO selbst tätig zu werden. Das Aktenzeichen hier ist 992 Bs 7/13 Amsgtericht Frankfurt a.M.

Soviel zur Vorgeschichte, nun zurück zum eigentlichen Vorgang.

Mir war nur bekannt daß der Täter dessen Namen ich nichteinmal kannte von Zeit zu Zeit bei meiner Nachbarin auftauchte/wohnte.

Staatsanwalt Dr. König sagte mir 2013 ich solle, wenn der mann mir über den Weg Laufe bescheid geben. Am 08.August 2015 sah ich beide auf dem Rückweg vom Supermarkt. Ich habe also die Polizei per Onlinenanzeige und telefonisch von zu Hause aus verständigt daß ich beide gesichtet hätte. Damit das nicht verloren geht habe udn unabhängig nachweisen kann hab ich es alles in ein Blog gepostet.

Beweis: http://banktunnel.eu/tumblr.com/wuegerjagd.1.pdf
http://banktunnel.eu/tumblr.com/wuegerjagd.2.pdf

Dann (immer noch 08. August 2015) bin ich heruntergelaufen und sah beide in einer grösseren Gruppe vor dem Kiosk Ostend stehen. Ich habe ich sie mit dem Handy fotografiert (leider ist die aufnahmen von schlechter Quilität) da neben Herrn Michalik wohl noch ein zwoter Untermieter (Bruder/Familien-mitglied) bei Frau Zajac wohnte der ihm sehr ähnlich sah und Verwechselungsgefahr bestand. Außerdem eine weitere Nachbarin hier im Hause eine ähnliche Frisur wie Frau Zajac und es besand daher dei Gefahr dass diese mit der Frau Zajac vond en Beamten verwechselt werden könnte.

Ich habe als zwo (verwertbare) Fotos gemacht. Um diese der Polzei zu Emailen.

Als Frau Zajak das bemerkte, sie wusste wohl sofort ? SCHLECHTES GEWISSEN ? - worum es ging, möglicheweise war sie durch mein Blog vorgewarnt daß ich der Polizeiwillkür wegen zur Information
der Presse betreib, ging sie auf mich los. Sie folgte mir vom Kiosk Ostend wo ich beide fotograftert hatte bis auf die Mitter der Straße, begann mich fetszuhlten und wie eine Furie auf mich einzprügeln. Ich nestelte meinPfefferspray heraus um ohen sie verletzen zu müssen mich aus derArt Schwitzkasten in der Sie mich hielt, weiter auf meien Kopf einprügelnd, durch eien Luftstoß aus dieser ABWEHRwaffe lösen zu können. Es hätte für sie vollkommen genügt sofort zurückzuweichen udn aufzuhören auf mich einzprügeln um keine Schäden davonzutragen.Wer Spuren/ von Pfefferspray davonträgt ist immer nicht vom andern zurückgewichen das bedeutet daß sie mich nachweislich angegriffen hat und nicht ich sie.

Der Besitzer des Kiosk Ostend in dr ahunare Landtraße hat angeboten als Zeuge bereitzustehen. Zudem waren mehere eugen anwesendvon denen ich ein Foto habe. Die Persoanlien dieser hat sich die Polizei geweigert aufzunehmen ohen sie überhaupt zu befragen meinten die Bematen ?Die haben nichts gesehen? als ich sie darauf verwies.

Soviel vorab zum Vorgang.

Ich bitte jetzt dringend mir einen Verteidiger zu benennen.

Daß ich weitere Passanten mit Pfefferspray bestrüht hätte entpringt der blühenden Phantasie des Staatsanwalts. Ich erstatte zur Protokoll des Staatanwaltes Strafanzeige wegen falscher Verdächtigung.

Mit freundlichen Grüßen

Maximilian Bähring


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