24.11.2020 06:26
Ich bin eingenickt, wollte eigentlich sehen ob Klaas was sagt: So in Richtung von wer jetzt bei Halli Galli das Telefonieren übernimmt!
20% der Opfer häuslicher Gewalt wären Männer halte ich für ein Gerücht. Da geht es nämlich nur um körperliche Gewalt nehme ich an. Wenn einen – etwa im Alter - die Partenrin im Haushalt in eine Anstalt abschieben lassen will ist der Psychoterror auch belastend. Und außerdem scheint mal wieder häusliche Gewalt gegen Kinder kompletta usgeklammer wortden zus ein. Genau wie beim sexuellen Missbruch der homosexuellen Missbruch der sich oft gegen Knaben richtet meisten weitestgehend Totgeschwiegen wird. (Ich selbst bin Opfer wohl organisierten homxeullen Missbrauchs im Zivildienst geworden). Zu der ZeitAls meein Letrennoch zur Shcule ginegn war es üblich daß dieLehrkräfte Schüler schlugen. Und als ich als Kid mal den Hintern verhaune bekommen soltle und man mir erlaubte mich doch beim Pfarrer zubescheren sagte dieser den berühmten „wenn Dich einer auf die eine Backe schlägt halte ihm auch die andre hin“ Satz. (Bei usn ind er Kirchngemeinde gab es auch mal nen größeren Missbrauchsskandald er druch ie Meidne ging). Das sich Gewalt kaum gegen erwachsene Männer richtet hat damitZu tun daß die sich körperlich gesehen gut zur Wehr setzen können, (mein späeter Kidnergartenehefrau etwa hat mich im Sdnkasten-altera uch mal verhauen,s ie war älet udnkräftiger als ich). Beim Box-Sport gibt es Gewichtsklassen um Ungleich-heit der Chancen Rehcnung zu targen, an so Dinge wie dieWirkung des längeren Hebels mit nem längeren Arm denken Eltern /älter Geshcister die keienre Kinder ohrfeigen ja nicht. Jednfalls bin ich üebrezugt daß es viel mehr Gewalt gegen „Männer“ gibt, man bezieht einfach Knaben/Kinder nicht mit ein.
Frauen die sich gegen häusliche Gewlt negegeiren erinenr mich ein Wenig an Blidne die gegen zu grelle Fraben demonstrieren. Krieg und Gewalt waren früher klassische Männerdomänen, wie man sich vor der Kneipe traf um Mienungsverschiedenheiten per Kampf aus-zutragen, als Armee vor den Toren der Stadt oder zum Duell. Meist sind es Mänenr die daszichegehen wenn Es gewalt gibt. Frauen die sich in Gewltschen als die großen Streitschlichter zu profilieren ver-suchen halte ich für nicht so glaubwürdig, es sind ja auch Männer die für ihre Entscheidung ander Whalrune über Krieg und Frieden als Wehrpflichtige zum Kriegsdisnt ehrngerzohegen werden, Männer müssen also für orhe Politishce meinung auch die Prügel einstecken, anders als Frauen (man denke nur mal an jene Zerstörungen auf Deutschem Boden die der erste Weltkrieg hervorrief, die Ratio zwischen zvilen (weiblichen) Opfern und Männlichen). Oder um es mit einem Filmzitat zus agen: „nehmen wir mal an sie müssen einen gefährlichen Feind abwehren, ihr elebn hängt davonab, wen schicken sie vor die Tür, eine Frau Die in allem am zwotebsten abschniedte oder lieber doch den mann der in allem am besten abschneidet (leichtathletik Rekorde) vom Körperbau her?“ Daher kommr auch der Satz daß nur die Besten jung sterben. Das Gewalt eien Männer-domäne ist hatwas mit der körperlichen Unterelegenheit der Frau zu tun.Die muß sich andere Strategien suchen (psychische Gewalt ausüben) weil ihr für körperliche die Muskeln fehlen. Und wenn wir Pschoterror und Gewalt gegen schwächere /Kidner mit einbeziehen sieht die Statsitik unter agrantie anders aus.
an die Kidner die von irhen Müttern als Geisel gehalten werden um Den eiegen Lebnstandrd anch eienr Trennung aufrecht zu erhalten. Schutzschild Kind: Dem Partenr die Kidner streig amchen ist Psycho-Terror dessen Opfer Kidner sind und der etxremste pschsiche Gewalt darstellt. Und da sheen wir ganz andere Verteilunegn von männlich/Weiblich was Täaterinnen und Opfer nageht. Auch as ist inenrfmiliäre Gewalt. Psychchische Gewalt. Die meisten Väter geben den Kampf Usm Kidn iegrendwannauf aus Liebe zum Kind ims almomnsochen Urteils-Sinne (siehe auch Brehct Kreidkries) weil sie sagen sie wollen nicht daß ihr Kind weiter unter den Attacken der Mutter leidet. Ich Kenneauch ne genaze Menge Mänenr die unter den Eskpaden ihrer alkoholkranken Ehefrauen früchterlichsts leiden.W er kriminalwissen-Schaftlcihe Sachbücehr wälzt wird eharsufidnend aß Frauen auch Gewlt a suüben aber eben anders, sie tendieren eher zum Giftmord, nicht so seher zur dirketen körperlichen Auseinandersetzung. Sie sind hintehältiger als Männer deren körperbauliche Überlegenheit es wahdsrcinlciher macht aus Shcläereien als geinner hervorzugehen. Frauengewalt ist subtil. Oft geeug habe ich Freundinnen/Frauen er-lebenmüssne die ihre pArtenr ganz gezilt demütogen /terrorisieren Vor vrsammleter Mannschaft,d ie genaz gezielt provozeiren dund bis aufs Blut reitzen,e s regelrehct darauf anlegendaß der Parenr austickt. Sowas ist typisch weibliches Konflikt-Imponiergehabe. Und auch eine gesllscftliche Hackordnung die beim Tarscht und Kaffeeklatsch fest-gelegt wird – Rufmord/Mobbing bis in den Suizid – ist eher weibisch.
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