15.11.2020 08:00
Hätte meine Mutter nicht gesagt Du hats Unrecht, Frauen sind nicht so daß sie quasi als Dirnen schienbar vermögende Opfer für die scientologyartige Sekte der Kidnesgroßmutter anwerben oder (Wirtschafts-)spionage betreiben und mich versucht weil ich von Anfang an mit meinen Vermutungen richtig lag mich mit Hilfe von “weichspülenden“ Psychopharamka vom Gegenteil zu überzeugen wäre das mit der Mutter meiern Tochter niemals ne Beziehung geworden aus der ein Kind hervorgeht. Die Mutter meiner Tochter hat sich gezielt die freiheisteberubende druch Medikmantenagbe bewußtsiensgetrübet Situation zu Nutze gemacht um mich herum-zukriegen. DieAnwälte, die Polizei, die Hausärtzin meiner Mutter: Izhnen allen habe ich lange und breit erklärt daß ich mit Uta Rieks Art und Wise nicht klarkomme, daß sie sich meien Vulernabilität in der Trennunsgsituation mit Andrea R. mit der ich schon freund-schaftlich sehr, sehr gut zurehct kam bevor wir was hatten als wir zsuammen studiereten zunutze machte. Die Mutter meeinr Tochter sah zwar ganz gut aus so daß sie mir merhfach aufgefallen war bevor wir zusammenkamen aber ihr Hag zu Okkultem und Esoterik sowei ihre sketenzugheörigkeit steißen mich ab als ich sie üebr die bloße Bettgeschichte hinaus näher kennenlernte. Sie wollte unebdingt ein Kind haben, weil sie das bei Andrea gesehen hatte udnd ie biolosgcie Uhr tickte, so wie die Freundin einer andern Bekannten (cuh Gatdsronomie-Servikraft) von mir auch noch vor dem Schulabschluß ein Kind haben wollte weil ihre Freundin auch eines hatte. Da ging es auch darum finanziell und gesellschaftliche Positionmäßig gesetellt

zu sein. Bei der Mutter meiner Tochter die arbeistlos war und als Messie in einer Bruchbude mit Schädlingsbefall hauste (ihre Galleristin – ebnfalls Sketnmitgleide daher möglicherwise egshcömnte aussage - wird sich möglicherwise erinnern) stellte ich die Möglichkeit dar ein „büregrliches Leben“ zu ahben, insbe-sondere wenn man ein Kind in die Erbfolge meiner Eltern setzte. Ich galueb sie warm it ihren 30 damals in der Sinnkries/Midlifecrisis das ist so die Zeit wo man bemerkt wie die anderen des eiegen Jahrgangs sich alleszunhemend mit Familnegründung/Nestbau beschäftigen. Genau wie sie das Kind üebr P.A.S., das STOCKHOLM-SYNDROM, an sich bindet idne sie mir als dem andern Letrenteil keien Raum lässt so hat sie auch mich damals quasi in einer Entführungs-situation wo ich ihr ausgeliefrt bin in eine Beziehung hineinge-zwungen die ich normalerweise nicht eigegangen wäre. Sie war die einzge die sich (sie wollte mich für die Reiki-Sekte von meinem Freundeskreis – da warn zugegebenrmßan eienige fslche Freudn druter - und meiner Familie isolieren) qausi als Erlösergestalt postionierthat, sich anbot mich aus der Genafnegschaft zu befreien. Soe wie sie ja auch die Bezihung zu unserem Kind darauf aufbaut daß das Kidn keinereli andere Bezugsperson haben darf zu der es vetrauen hat. Si hat mir mal von eienr voherigen Beziehung zu ienem Bühnentechniker erzählt und Stllen aus irhem Tagbuch zu lesne gegeben. Da zeiget sich auch eien große meotionale Isntabilität mit Eifersuchstdremn deretwegen sie wie Andrea übrignes auch das Rehct fürsich herausnahm fremdzugehen (mannder bsten Freundin).

Ich kam sienrzeit sher gut mit der Freundin/Lebesngefährtin von meienm Freudn dem Kurdirktorssohn klar hätte abe rniemals was mit der angefangen schon weil ich niemals jemdem den ich gut kenne die Freundina ausspannen würde.Ich hab mich immer anch Freun umegshen die nicht so nah mit Leuten aus meinem Freundes-kreis verbandelt waren. Andrree etwa evrhimlicht mir ewig –sogra uf Anhcfrage – daß sie mal ewtas mit Uli gehabt hatte und als wir kruz wa smiteiender hatten war diese Beziehung anch iher Derstellungs oweiso shcon ewig in die brüch gegengen und ich kannte Uli auch nur eher flüchtg. Ichs hcien zar einFible für Frauen zu ahben dieeienm Jobtechnisch ein Bier auf den Thresen stellenaber lustigerweise ist das nie so daß ich die af Arbeit ihrer Arbeit wegen kennelerne sodnern eher außerhalb. Andrea von der Uni. Die „She was working asa witress in a cotal bar“ Bekannte von früher. Auch die Bad Homburger Stalkerin dertewgeen ich nach Frankfurt zog hat mal in Baden-Württemberg gekkellenrt hat sie mir erzählt. (Absgehen vom *scherzhaft* im Sinne des Kurzfilms “Servantilismus“ sind es oft Erzieherinnen/Lehramts-studentinnen zu denen ich mich unbewußt hingezogen fühle). Obeglcih ich beruflich früh amcht ausüben konnte mit Personalveratwortung bin ich nicht so derjenige Der das privat gerne tut sodnern eher hamroniebedürftig für mich ist der afste Halt den mri Leute geebn enstchdiend, das wichtigste Aus- whalriterium für Freunde ist zuverlässigkeit und Lyalität. Auch das manct mich wohl Anfällig für das Stockholm-Syndrom, diese Suche nach einem Stablitätsanker. Die Muzttter meeirn Tochter hat mit

meinen Freundeskreis ausienandergebrochen als die dem Familien-gericht mitteilte in meiem Umfeld gebe es (das ist richtig, mehrer meienr poltsich eher dem linksliberalen/radikalen Lager zuzuordnennden Freund konsumieren ab und an auf Parteis Joints) Drogen. Drogen und (das ist bis uaf Zigartetten is zud em Zeitpunt wo ich zu rauchen aufhörte falsch) ich würde Drogen nehmen. Mienen Alkoholkonsum hatte ich immer unter Kotrolle war sogra viel Jahre ang toal abstinent. Mein Barkeepr werden sich an die Geshcihte erinenrn als cih endlich denVehandlunsgtremin frdei Kdishcaftssache hatte und vier wochen vorher anfing nur noch „Jever Fun“ zu konsumeiren. Wenn manmich nicht gerade asu eienr Feier hersureisst (wir haben heir im Haus als der anchbar Denis O* noch hier wohnte viel gefeiert), fürher war das Klima unter den Nachbarn prima, ach zu den albanern/Sinti-Roma? die zu siebt im Kller imEin Zimemr apprement wohneten die mich zum Grillen einluden wofür ich mich mit ner Kiste Bier mitbringen bedankte, auch die Computreridner die bei den Banken arbeiteten und ich hattens tes eins ehr gutes Verhältnis zueiender, erstasl die Osteuropäischne B-L_aurabeiter einzoeg trübete sich die Stimmung, auchd er Drückerkolonnenwgeene. Ich sag das weil ich gewzungenrmaßen zu den Drogendingen in meienm Umfled asugesagt hatte um imSorgechtsprozess nicht als derjienge dzaustehen der BTM Konsumgut fidnet. Darauf zielte der shcriftlich in den Gerichtakten zu fidnende Angriff meeinr ex ja ab. Und der Verrat hat mich dann leider zahrelcieh wieter Freundschaften gekostetet, sozial isoliert.

Ach zu dne Lueten mit denn ich beruflich zu tun hatte hatte ich meist ein freundschaftliches Verhältnis. Das gilt sowhl für Mitarbeiter und Freelancer unsrerer Firma als auch daß ich mit vielen mit dene ich zusammenarbeitete auch Privates besprach, etwa auch mit meinem Partner/Mitegesellschafter. Inder Grichtakte 9F 434/02 UG Amts-gericht Bad Homburg wo Uta Riek den falschen Droegnvorwurf er- hebt ist acuh erichtlich daß es ihre ein Dorn im Auge war daß ich durch mein für mein Alter ungewöhnliches Veramtwortunsgver-hälntis für die EDV mit Entscheidern mit viel Lebenserfahrung zu tun hatte de für mich oft als eine Art „väterlichen Ratgeber“ agierten. Sie wollte nicht daß ich jemdnee dneren als die Leute aus irhem Sketenumfeld/faliliären Umfeld als „extrene Ratgeber“ nutzte. Als Sie mir FSLCH Halluziantroshce störunegn uenterstellte (si vesratnd nicht daß es sich bei Diskussionen mit Studinfreunden über Film-Matrix-Artige Themen der Relitäswahrnehumg wie „Kopfkino“) riet man mir auf mich doch bei Passenten/zufällig vorbeikomemden Mitmensche zu erkudnigen ob meine Realitätswahrnehmung mit der ihreigen üereisntimmt. And en Ratschlag habe ich mich gealten. Die Gutachter sind inzwischen felsenfest davbon überzeugt daß ic nicht an Halluzinationen leide, daß Dinge die ich schilder objektiv egsheen geschehen sind. Wennüerhaupt dann üerbbewerte ich Dinge und das auch nur wenn ich hohem stress ausgetzt werde die ich bebobachte aber ich erfinde keinerlei Beobachtungen. Auch attestieren sie (Anlaß: Ostend_Würger) würde ich niemals von mr asu aufgjemdnen sogeen, ich vertteidge mich nur gegen Angriffe.

Warum erzähle ich das hier? Nun: weil die Mutter emeinr Tochter und das ist fürs Stock-holm-Syndrom absolut typisch ganz gezilt verucht daß ich nur ihr estroerisches Wahnsystem auder scintolgyartigens ekte als Refernz für die Relitätswhanhmung die ich habe hernziehensoll. Damit sie und irhe Mutter mich ausplüdnenr könneneüebr die verchuchte Entmüdigung und Erbflge/Erbetil mder egemsianmen Tochetr. Sie will ganz gezilt daß mir niemdn zuMredn belibt außer ihr iudn Lueten aus irher skete udnd as ist für scintoloygartieg sketen typsich und die Methodik mit der sie dabei vorgeht sitd ie wie der Gesilnhemr der den Übrelebenswillen einer Gesils ausutzt. Und egnau so agiert sie mit meienm Kind, sie willevrhdienrn daß das Kidn aletrative Wletshcuungen evrmittelt bekommt zu dnend er skete, etwa das von mir pfräferierte wissen-schaftlich/humastsich/aufgklärte (teils atheistische) Weltbild das auch ebstandteil von Schulbildung/Studium ist. mAn kannsich ja mit Esoterik beshcäftigenaber bei ihre ist das kein beiläfiges Zeitungs-horokoplesen sondern reglrecht Lebsninhalt. Wenn heir jemdn halluzienrt weil er sich mit „Geistern“ und „Engeln“ unterhält dann ist sie es. Geneu wie Andrea die weil ihr Freund Uli mit der fruendin meies Mitarbeietsr H. fedmdgegenagen war nun fürsich ein rehct baleitet befells fredzueghen shclißet se imemr von sich auf andere, Zertörte die Ehe des Kika-Modertore mit sieenr (MS-Kranken?) ehefrau. Sie unetsrellt anderen etaws (etwa dem Bühnetechniker er ginge wenner auf Tor uenetrwegs sei fremd) udnd ann handelt sie so asl wäre das was sie sicha usdenkt real dun rechts ich dafür.

Si hat – wie ürbeigsn viel Frauen dieich kenne – eine gefährlichen Hnag ihr emotionales Erleben asu ihrer Traum- und Gednkenwelt und das reale Elrebn der obejtiv vorhandenen Wlet nicht suaber voneiender trenne zu können. Ch hab mal eien poulräwisschaftlichen Bezihunsgratgeber gelesen woanch Mnner und Frauen von Unter-scheidlichen Planeten kämen den sie mr gab dasteht sowas inder Richtung auchd rinne, dass Frauen stärker emotioanl Elrebn als Mänenrd ie eher rational verlenegrt sind. Bei irh ist das aber absolut extrem. Und weil es bei ihr so ist projeziert sie ihr eiegens Erleben annaf andere, unterstellt mir ich halluziniere wennich mich mit andern gemristik/litarurwissenschaftsstudneten über „Welten“ in unserem Inneren philosphiere sow ei es wtwa die Bücher „undeliche Geshcihtce“ von „michae ende“ oder der Film „Matrix“s ehr shcön shaulich amchendie aufsolchen Vorüebrlegunsgepärchen basieren, Damsl ging es darumw ie eine Suchmaschinen-Ki die Welt sehe über die sie nur efährt was nutzer ins Intrenet eiegeben. Esoterik/Religion und die Fantasiewelten von Autoren und Filmemachern haben zurRelität einen Unterschied wie die Traumwelt zud er im Wach-zustand: sie sind an Bücher/Filmprjektoren/Frnsehgeräte udnTheter gebunden udnalssen sich so einafch abgerenzen von dem was wir die onejktive Realität nennen. Das Ausloten der Tiefe und Feinheiten des Kofkinos sind die Spielwiese von Studenten, übriegsn nicht un-interessant für Marktforschre wen ich wieß was sich ein Kunde unter einem Suchbegriff für ein Konsumgut vorstellt: Wie sieht die KAFFE-TASSE die ihren Vorstllungen soweit entspricht daß sie sie kaufen aus.

Esoterik und Religion sind der Veruch Fansatsiwesenaus Traum-welten in die Relität herüebrzuiehen. Psychaietr würden da von halluzinatrosicher Paranoia sprechene wenn jemand Angst vor schwarzmagsischen Wesen wie dem Teufel hat. Viele Kinder haben ja Ängste wenn sie etwa Horrofilem gesehen haben, Leute die in üebrteibenem Maße an Esoterik/Religion glauben statt sich „ihres Eigenen Verstandes zu bedienen“ weckne ja daher auch den Beschüterinstinkt von Männern (viele Frauen erzäheln ja auch fslche Geshcihten dahinegehnd ihre Ex_Mänenr würdne sie evrfolgen etc. udm sich für neue Partenr iterssant zua chen, oftmals bekommt man dann hersu daß dahinter keienrlei Verfolgungsteckt sodnern uneglöste Koflikte, be8i Andrea etwa war es so daß Uli von irh vor allemw issen woltle wie es nch der Trennung mit sienre Existenz-grudnlage der egemsiamen Keipe weitregeht, dshalb war der sauer). Neulcih wurde ich, das war der abend als es heir gebrnnt hatte und ich mich mit eienr Bkennten an der aminkur getrffen ahtte, von gelich wzo Frauen asgrpochen und anch dem Wgeg gefragt. Ich hab vor kurzem einen Film gesehen üerb Filrt-Strategien von Dating-plattform-nutzernd a wurde gesagt asl tipp daß Frauen Hilfloseogkeit vortäuschem um ins Gepräch zu kommen. (Appleiren an Beshcützer- und /Brutschutzisntinkt des Mannes). Das spielend es (meist blodne) hilfloen Dummchens hat Verona feldbusch/Poth ja mit ihrem „Da werden sie geholfen“ auf die Spitze getrieben. Wisoe das heirher passt? Weil es Strategien sind die Uta eisnetzt um Patenr/Opfer dür die sekte anzuwerebn (Stockholm Syndrom/Bedrohung vortäscuen).

Ich hab ja auch geschrieben daß mein Suizidveruch vom24. Oktober auf ein ähnliches Phänomen sozialer sioaltion / Isolatiosnfolter das stockholm Syndorm vorbereitend zurückzuführne sit. Und als ich egstern schrieb es habe ja schon am 19. und 24. Oktober Kontakte mit dem Typen vom Gesundheistamt gegeben um mich um mich zu üerbvrtielen einweisen lassne zu können nach Mobbin/stalking und in den suizid hetzen meiente ich den 19. und 24.Juni, vondem datum sidndie shcirebn, da hab ich mich evrtuippt. Jednfalls hab ich da einalres Deja vu was die kateuleln Evruche angeht mich ssoazial zu siniliren um mich sio gefügig zu amchen mit den Ergnissen von Ende 199 Anfnag 1999. Als man mich in eien Bezihung hinennötogte mit Uta die es nur – wie sich ihr unter systriösen umstädmnen ver-stsorbener Ex-Freudn aus dem DBSM/SAdoAmso Milieu asurdrückte mit dem ich zufällig beruflich zu tunahtte – auf ein Kidn abegehen hatte. Auchin deisem Milieu, der hat mir da malwas erzähtl, sein Freundin orgnsierte ja so Partys, nutzt man das Stockholm-Syndrom. Daher galub ich nicht so wirklich an Zufälle. Und es tut mr Lied diejeneigen meienr freund vor den Kopf haben stoßen müssen die ab und an eien Jint kosnumeirne bei Parteis wegen der anshculdig-ungen imSorgechstverfhren damsl. Häätt meein Ex mich nicht gezungen da auszusagen hätet ich noch einsozailes Umfled, eiens miutEkcne udnKatentenvilleicht aber Freudne. Die enem helfen. Wie egsta, abegshen vom Ausstteiegr in den suizid hetzen ist es Typsich für scietologyartige Sketen Familien und Freunddskreise zu zertören. Man soll denne hiflose ausgetezt sein.

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