05.09.2020 04:45
Das Drama von Solingen (27 jährige Mutter mit 11 jährigem Sohn, also war sie beim ersten Kind 16, die Kinder hatten drei unterschied-liche Väter) („beim Frühstück sediert dann umgebracht“) läßt sich noch toppen linksversiffte Medien: Ihr seid doch sonst so groß in Archivarbeit, er-weiterter Suizid mit „Helga, Hilde, Holde, Hedda, Heide und Helmut“ die von der Mutter vergiftet wurden und denen keiner eine Träne nachweint.Ich möchte den Bürgermeister von Berlin sehen wenn er am Tatort wo das Gedenken verboten ist eine Kerze aufstellt und ein Gebet spricht für die er-mordeten Kinder so wie der Bürgermeister von Solingen das gemacht hat.

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Bild: Es gibt sowas wie gute und schlechte Tote. Das ist die Frage von Kohls und Mitterands Handreichung: Es gibt scheinbar solche die den Tod als eine Art gerechte Strafe verdient haben das gilt auch für ermordete Kinder was die öffentliche Wahrnehmung angeht.

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Ich meine wir sitzen im Kino oder vor dem Fernseher und freuen uns wenn der Action-Held den Superschurken Bösewicht tötet. Da wird das Töten an und für sich glorifiziert. Aber das ist eben nicht Jugend-gefährdend sondern bereitet auf die Freund und Feind-Ideologie des Wehrdienstes vor in der es Menschenverachtend darum geht zu behaupten wenn jemand einer bestimmten Gruppe angehört - einer Armee eines verfeindeten Andes angehört - habe er weniger Lebensrecht als andere. Da wird die Todesstrafe vollstreckt ohne Gewaltenteilung/Verteidigung glorifiziert und alle finden das gut.


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