22.06.2020 06:35
22. Juni 2020 ca. 06:35 Uhr

#Tatort „Wenn Frauen Austern essen“. Diesmal das Gegenstück zum „Generalprävention“/ “Abschreckung“ Tatort wie „Die Guten und die Bösen“ neulich und die Weiterführung der „Copykill“/ “Nach-ahmungstat“ Idee aus #Tatort „Meta“. Die Mörderin (Frauen sind weil sie in der Regel weniger kräftig gebaut sind also eher Gift-mörderinnen, wenden seltener Gewalt an als Männer und blieben daher als Täterinnen häufiger unentdeckt weil niemand bemerkt daß es sich überhaupt um einen Mord handelt hab ich mal in einem Sachbuch gelesen). Autorinnen müssen ihre Bücher an den Mann bringen und verwirklichen das was vorher Fiktion in ihren Büchern war in der Realität um an einen lukrativen Verlagsvertrag mit nem Millionenvorschuß zu kommen. Hier stellt sich die Frage: „Welchen Schaden richten Bücher, Hörspiele, das Kino/Fernsehen also der (Drehbuch-)Autor an, welche Ideen pflanzt man in die Köpfe der Menschen die da vorher nicht waren“. Am deutlichsten wird die Verschmelzung von Realität und Fiktion als sich die Komissare plötzlich im Internet-Fortsetzungsroman als Figuren wiederfinden. Hier werden auch jene Frage gestellt die Literaturwissenschaftler brennend interessieren: Wie viel eigenes Erleben aus der Biografie eines Autoren, wie viel der historischen/geschichtlichen Umstände, Personen aus dem Umfeld fließen in ein Werk ein. Bester Satz: Beschlagnahmebeschluß (Befehl heiße es nur im Fernsehen) fürs Tagebuch (Internet-Blog?), alle Arten von Aufzeichnungen, Bücher! Hier werden Autorinnen vom Staat verfolgt. So wie der Blogger Raif in Saudi Arabien oder Salmon Rushdie. siehe auch: „F.Y.E.O.“

https://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/1248173029-tatort

Die Intrenet-Autorinnen haben nicht nur „Follower“ sondern sie haben die Straf-Verfolger als eine Art Stalker die plötzlich aus den Schriften anfangen Dinge herauszulesen. Eine für die Freiheit des Wortes (Art. 5 GG Kunstfreiheit) sehr problematische Entwicklung. Als 8 oder 9 jähriges Kind etwa wollte ich meiner Mutter verbieten mich in ihren Tagebüchern aufzuführen. Da sind Blogs weniger problematisch weil der über den Geschrieben wird es lesen kann. Beim prbvaten/geheimen Tagebuch, der Papiervariante (mit einem Schloß versehen) kann man sich hinggen nicht wehren wenn man ungerecht beschrieben wird. Da sammeln sich dann „Stasi Akten“ an die wenn sie in falsche Hände geraten gefährlich werden.Denken sie an Leute wie eienn Sekten Nikolaus mit seinem Sündenregister. Muschelvergiftungen können auch ganz natürliche Ursachen haben ich tippte da eher auf einen Unfall. Was mir logisch unklar bliebe Wie schaffte Täterin „Lord“ es daß die Literuragentin „Kusmansky“ das Opfer zum Essen präparierte Giftmuscheln einlud? Und wie gelangte das gefundene synthetische Gift das ursprünglich in der Muschel nicht vorhanden war in die Muschel? War die eingeweiht? Oder war das eine Drogenintoxikation (nicht nur zuviel Champagner sondern dazu auch synthetsiches nämlich Rauschgift)?

Problem: Man kann Tagbücher auch als Dreh-bücher für das nachträgliche konstruieren „falscher Realitäten“ wie das nachträgliche platzieren von Beweisen verwenden. Nur weil die Zigarettenkippe mit der DNA eines Ver- dächtigen am Tatort liegt heißt das noch lange nicht daß die nicht jemand später/nachträglich absichtlich hingelegt hat als falsche Spur. Auch „Archivfunde“ könnte man nachträglich fälschen. Es geht hier um Quellenobjektivität und Authentizität. Umgekehrt kann man auch nachträglich Bücher im Stil von Tagebüchern nach bekannten wahren Begebenheiten schreiben siehe #Schtonk.

https://www.amnesty.at/mitmachen/actions/free-raif-badawi/
https://www.welt.de/gesundheit/article3110280/Das-Boese-in-der-Muschel-entschluesselt.html

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22.06.2020 12:00
#LieblingLaßUnsScheiden. Dieser Grönemeyer-artige Song als er in einer Traumsequenz in den Gully fällt: großartig. Die Galleristin mit ihren prima Wortschöpfungen fand ich auch prima zumal sie so kinderlieb war, nicht daß sie dem Therapeuten/Vater Gespann Geld gegeben hat gewaschen über die Gemälde damit der Therapeut dem andern Elternteil einredet er solle sich doch lieber ein neues Leben im Ausland suchen und der neuen Freundin des Vaters die Kinder überlassen. Es gibt da so Psychiatrie-Kunstvereine wie die Galerie A. in Abd Homburg wo Pschiater Z. aktiv ist oder auch ne Galerie in der oberen Berger Straße in Frankfurt/m. die heißt wie ein Oberarzt der Uni-Klinik Psychiatrie, die erzielen da mit der Kunst von Patienten erkläckliche Einnahmen idem sie ihre Schützlinge ausbeuten darüber regt sich schon Max Frisch in den Physikern auf. Bekam Kujau eigentlich Geld für die #Schtonk Filmrechte? Oder der Irre mitd en Pillen der in #WagTheDog erwähnt wird. Abgeshen davon daß in Max Frischs Psychiatrie der Geheimdienst spioniert oder „23 Nichts ist wie es scheint“ der Verfassungsschutz oder in Hessen/bei Mollath die Steuerfahndung illegal verhört.

https://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/1232700559-liebling-lass-uns-scheiden

Glücklicherweise hab ich ja Leute die sich sehr um meine Gesund-heit sorgen so daß wenn ich sie um Hilfe bitte damit ich einen Zahn-behandlungs-(nicht Zahnersatz)krankenschein bekomme bitte sie mich in ne Psychiatrie einweisen lassen wollen – damit ich mich vor Zahnschmerz nicht umbringe - wo ich ja explizit nicht hinwill sonst würd ich ja ein Versichertenkärtchen nutzen. Eine dieser Personen hat unterbrach mein zu Ende sehen des Films gestern per Telefon. Das ist sehr fürsorglich daß mich diese Leute in Kliniken einweisen lassen wollen um mich dann alle zwo Tage zu besuchen wo aber wegen Covid19/Corona totales Besuchvserbot herrscht was der Blick auf die Klinik-Websites verrät. Erst Ironie definieren: dann über „sehr, sehr fürsorglich“ nachdenken was das Gesundheitsamt angeht.Per (gekauftem?) Falschutachten Kind weg und lebendig in der Psychiatrie begraben wie im Tatort „Gefangen“ neuliche. Ein Zahnbehanlungskrankenschein wäre die einfachere und für die Kasse kostengünstigere Lösung. Aber es geht ja auch nur ironisch um Gesundheit und Wohlbefidnen der Schützlinge.

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