02.05.2020 08:45
Was mich schon immer ganz besonders angekotzt hat bei meiner Mutter war wie sie meine Oma väterlicherseits behandelt hat und daß sie allen ernstes meint das wenn ich – weil damals gerade meine Tochter auf die Welt gekommen war – ich nicht zur Beerdigung meines Onkels des größeren Bruders meines Vaters erscheine und dann, etwa anderthalb Jahre später – weil ich da voll in die Gerichts-Prozesse um mein Kind eingebunden war - nicht zur Trauerfeier meiner Tante, der großen Schwester meines Vaters, (das war alles vor fast 20 Jahren) oder als meine Großtante - die Schwester meiner Oma väterlicherseits - starb, daß ich dann wie ich schon bei ihrem Stiefvater keine Ausnahme machte das war ihr ja auch nicht so sonderlich wichtig - weil ich und meine Eltern uns mittlerweile zerstritten hatten - wenn ihre Mutter stirbt was ihr dann plötzlich wichtig war keine Ausnahme mache und zur Beerdigung erscheine. Ich schenke allen Verwandten seit 2000 die gleiche Aufmerksamkeit die mein Kind seinem eigenen Vater entgegenbringt. Nämlich gar keine. Und genau wie ich um 2000 herum die Shopping- und Städtereisen wie ich sie früher mit der Mutter meiner Tochter unternommen hatte nun mit Freundinnen weiterführte um meiner Ex zu zeigen daß ich ihrer endgültig nicht bedarf, es genug andere gibt die gerne ihren Platz einnehmen was meine Beziehungen zu Frauen angeht (nicht die zum Kind) so zeige ich auch anlässlich der im Blog festgehaltenen Kondolenz-überlegnungen für eine Bekannte diesmal meiner Mutter das ich durchaus befähigt bin Mitgefühl zu haben aber bei dem was sie mir angetan hat mich eben mit voller Absicht dazu entschieden habe mit ihr keines mehr zu haben. Mein Vater ist altersstarrsinnig, merkt nicht mehr wie er über den Tisch gezogen wird von Leuten die unseren Familienzwist schamlos ausnutzen um Geld damit zu machen aber darum muß sich mein Bruder kümmern der lieber kifft (und bekifft autofährt) als seinem Bruder beizustehen. Scientology-artige Sekten wie die in welcher die Mutter meiner Tochter engagiert ist zerstören genau so Familien um Leute emotional abhängig zu machen. Darüber hinaus nutzt der Überwachungsstaat, das totalitäre System der Merkel-Diktatur solche Stasi-Methoden der „Zersetzung“. Und meine Anghörigen sind eben so doof und fallend darauf herein, obrigkeitshörig. „Corona Isolation“, „Social Distancing“ welches das Sozialleben kaputtmacht erlebe ich seit vielen Jahren weil niemand gern ins Visier von Systemkritiker-Ermittlern gerät.

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02.05.2020 10:15
Bevor meine Großmutter (mar)G(a)rete (kosename: wie: ‘Fishbone‘) Anfang 1989 starb gab es Überlegungen sie in ein Heim zu stecken weil sie im Wintre immer wieder stürzte im Winter auf dem Weg zum Supermarkt weil alte Menschen sich nicht mehr so schnell abfangen können wenn es auf dem Gehweg rutschig ist. Weil sie mehrere hundert Kilometer weit weg wohnte konnte ihr niemand helfen, telefonieren war damals noch schweineteuer. Weil sie ihre Enkel deshalb nur alle paar Wochen/Monate zu sehen bekam, zu der Zeit als mein Vater das Bergwerk in Thailand leitet sogar nur einmal jedes halbe Jahr hätte es für sie einen Gewinn bedeutet an Sozialkontakten wenn sie in ein Altenheim bei uns in der Nähe gezogen wäre, die lagen meist in der Stadtmitte wo auch die Schulen sind und ich hätte dann mehrmals wöchentlich vorbeigeschaut. An Telefonfreisprecheinrichtungen wie „Alexa“ oder „Google-Home“ war damals noch nicht zu denken mit denen man wie beim Hausnotruf Hilfe holen kann wenn man als alter Mensch ausrutscht/stürzt. Es gab wie gesagt kein Internet-VoIP mit dem man rund um die Uhr quasi für umme ans anderen Ende telefonieren oder chatten kann. Und auch kein Handy das man sicherheitshalber mitnehmen kann damit es nachher nicht im Verkehrsfunk heißt „verwirrte Person“ aus dem Seniorenstift vermisst. Heute können sich Rentner ganz prima untereinander helfen idem, sie mit Freunden/Altersgenossen in Kontakt bleiben wie dank Internet Distanz kaum mehr ein Rolle spielt. Es ist (vom Problem mit den Zeitzonen vielleicht mal abgesehen) ganz einfach geworden virtuell nach Verwandten/Freunden die am andern Ende der Welt wohnen zu sehen. Die Generation meiner Eltern ist die erste Rentnergeneration die mit Segnungen digitaler Informations-technik alt wird wie Email, smarten Mobiltelefonen oder Videochat-Messengern. Die leider von der Software her meist noch viele zu kompliziert zu bedienen sind und auch die rudimentären Sprachsteuerungen müssen noch erheblich weiterentwickelt werden. Absolut krisenfeste Jobs für Sprachwissenschaftler und Programmierer. Aber das sind nur die technischen Möglichkeiten denen der Mensch hinterherhinkt. Denn wer einem virtuell näher rückt kann einem dabei auch ziemlich auf die Neven gehen. Und die Direktmarketingmafia hat mit ihrem Spam, den Werbeserienemails- und Werbetelefonanrufen nicht nur diese phänomenal guten Kommunikationswege in ihrer Benutzbarkeit drastisch einschränkt, täglich muß ich mich durch hunderte nicht mit RFC822 „(X-)Precedence: Bulk“ gekennzeichnete Spam-Emails kämpfen um die wenige tatsächliche Post lesen zu können, nein dank der Telefon-werbe anruf-Mafia haben jetzt Telefone auch Sperrlisten die allenfalls Prominente brauchen um stalkende Fans anzuhalten und es ist zur Unsitte geworden sein Gegenüber zu sperren wenn man mal verärgert ist. Ich will nicht wissen wie viele soziale Kontakte so kaputtgehen, wie viel wichtige Informationen in Spamfiltern hängenbleiben. Zu der Zeit als ich groß wurde war es undenkbar einen Brief nicht zu beantworten. Hute bekommt man in den seltensten Fällen auf Eingaben antworten. Und Einschreiben/Rückschein EIGENHÄNDIG wegen Belangen des gemeinsamen Kindes nach der Trennung fangen (siehe Unterschrift auf dem Rückschien) irgendwelche Dritten ab die es nichts angeht, genau wie fremder Leute (Brief-)wahlunterlagen was ich seit 2007 mehrfach bemängelte. Jedenfalls wollte ich nochmal auf die alten Leute zurückkommen wie die alte Dame die man zur Kur schickte weil die Familie sie nicht mit in den Sommerurlaub nehmen wollte als ich damals Zuvieldienstleistender war. Die sie im wahrsten Sinne des Wortes ans Bett fesselten und zwangeinweisen lassen wollten damit sie bleibt und die Familie die sich sonst ums ie kümmerte Urlaub machen kann. Ich war richtig sauer auf den Anwalt der die im Stich gelassen hat. Und ich hab mich geärgert das man seien Familienmitglieder einfach so abschiebt. Kinder- hort und Altenheim damit /Nutti sich beruflich selbst verwirklichen kann und genau soviele Geld zusätzlich zum Hauptverdienereinkommen erwirtschaftet daß die Kosten für Kinder und Altenbetreuung davon entrichtet werden können. /Nuttis die auf die Marketinglügen wie die „3 Wetter Taft“ Karrierefrau hereinfallen und nicht merken daß Sie durch das Zusatzangebot weiblicer Arbeistkraft am Arbeitsmarkt die den Faktor Arbeit verbilligt den Verdienst aller senken. Emanzipation/Feminismus das hab ich im Blog ein paar mal vorgerechnet sind Unfug. Und dann muß man sich vorstellen wie eine Alte Dame die von ihrer Familie abgeschoben wird in eine Pflege-einrichtung ihre Intim- und Privatsphäre beraubt wird und wie sie sich fühlen muss wenn ihre Familie lieber Spaß ohne sie hat. Diese emotionale Grausamkeit hat mich angekotzt. Und das muss hier auch noch mal notiert werden weil auch das nicht spurlos an mir vorübergegangen ist. Manchmal hilft nämlich alle moderne Technik nichts. Pflege-kräfte können kein soziales Umfeld ersetzen! Vor allem nicht der 20jährige Zvildienstleistende der 75+ jährigen alten Dame. Die haben viel zu wenig Gemeinsamkeiten was Moralvorstellungen oder Lebnsrrfahrungen an-geht. Bevor flächendeckende Internetüberwachung das kaputtgemacht hat war Social-Media ein Einsamkeits-Ausweg.



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