Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.
per Fax: +49 / (0)
Frankfurt/M., 20. November 2018
Aktenzeichen 0442521-2009-000-2-FBTSO Forderungssache
Ihr Schreiben ? bezüglich Zahlunsgeverienbarung - vom 16. November 2018
Hallo !
Zu der von Ihnen zugesendeten Vereinbarung:
Wir ich Ihnen bereits telfonisch lang udn breit mitgeteit habe gibt es hinsichtlich der Rechtmäßigkeit der Forderunge erhebliche Zweifel. Ich werde aber dennoch während ich die Sache erneut rechtlich prüfen lasse ? hierzu hatte ich, wie sie meinem Schrieben vom 06. November 2018 entnehmen können, für den 13. November 2018 einen Beratungstermin der deshalb nicht wahrgenommenwerden konnte weil sie nicht rechtzeitig angeforderte Unterlagen geliefert haben. Ein wenig beschleicht mich das Gefühl es handelt sich hier um eine ganz gezielte Überrumpelungstaktik.
Wil die sache nochmal geprüft ? sieh auch stempel aus 2009 - wird habe ich den Passus mit dem abstrakten Schuldanerkenntnis in der Vereinbarung gestrichen.Ich erkenne die Fordderung alelnfalls vor-läufig, bis ein Gericht ? ich hatte kein richterliches Gehör - erneut entscheidet, an.
Auch werde ich keiner zusätzlichen Ausdehnung der Verjährungsfrist zustimmen.
Unsere Ratenvereinbarung dient doch explizit der Verhinderung wieterer Pfändungen/Vollstreckunsgversuchen daher habe ich den Passus bezüglich einer wie ich immer gearteten Sicherungsabtretung ebenfalls gestrichen.
Kommunikaton findet auch nicht über eine Emailaddresse statt weil die für den Fall das ich Beispislweise mal im Krankenhaus liegen sollte nicht ? wie Post ? nachgesendet werden kann und es außerdem Probleme gibt mit der Beweisverwertung von Emails vor Gericht.
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Ich habe extrem negative Erfahrungen mit Addresshändlern gemacht daher gebe ich ihnen auch keine Sondergenehmigungen meien Daten einzusehen. Ich hatte mit Internet Drückerkolonenn und Schlägern zu tun die hie rim Haus randaliert, verorgunsleitungen herausgerissenhaben (alles ange-zeigt bei Polizei/Amts- und Staatsanwaltschaft) daher bin ich da vorsichtig. Es gibt ach ermittlunegn wegen Bedrohung/Kindesentührung aus diesem Milieu. Renten und Kranken-versichert bin ich gesetzlich über das Jobcenter. Mein Einkünfte belaufen sich auf HartzIV ALG2 Grundsicherung /Wohngeld also den HartzIV Regelsatz von Euro und die Miete, das sidn Euro pfändunsgfreie Sozialleistungen von denen Euro abgehen für die Miete, Euro im Monat Abschlag für Strom und Euro für Telefon/Internet.
Ich erziele keine sonstigen Einkünfte und ich muß ? da es sich um üfändunsgfrie Sozialleistungen handelt - keien azhlungen leisten sondern tue das rein freiwillig, als Entgegenkommen.
Da auch noch ander Gläubiger existieren (an die ich Euro im Monat zahle) könnte ich Ihnen sowieso kein Exklusivität einräumen was Pfändungen angeht, da sie dann eien vorteil gegenüebr andern Gläubigern hätten, aber das wissensie so genausogut wie ich.
Mit der Kern-vereinbarung, der vorläufigen Abzahlung von 25,00 Euro Raten bis zur endgültigen neuerlichen gerichtlichne Klärung der Rechtmäßigkeit des Anspruches bin ich aber wie telefonisch vereinbart einverstanden. Und das ist was in ihrem Intersse liegt so Sie ein seriöses Inkassobüro sind.
Bereits am gestrigen 20. November 2018 hatte ich eine Überweisung eienr ersten Rate wie telefonisch vereinbart in Höhe von 25,00 Euro an Sie vorgenommen und Ihnen den Beleg übermittelt und zwar per Fax und Einschreiben Rückschein.
Mit freundlichem Gru&SZlig;
Anlagen: Beleg Dauerauftarg, Beleg gesodnerte Üebrwisung erste Rate bereits am gestrigen 20.11.2017, HartzIV-Beschide, Selbstauskunft, Zahlungsvereinbarung (doppelsitg, unzutreffendes gestrichen)
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Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316
Frankfurt/M.per Fax: +49 / (0)69 / 212-
Frankfurt/M., 21. November
2018
Hallo !
Das Inaksso Büro versucht mich zu nötigen mehr zuzugestehn als ich muß.
Etwa Sonderauskunftsrechte doer Sodnerpfändunsgrechte oder Fristver-längerungen.
Gru&SZlig;
Max Bähring