16.05.2018 10:46
Macrons Forderung nahc eienm EU Finanzminster zur Harmoniserung des Steursystem hab ich shcon vor über 25 Jahren gestellt,die Diskussion ging im Informatikumterrict um (höhere) österreichische und (niedrigerer) deutsche Mehrwertsteuersätze weshalb so argumentierte ich es totaler Bullshit sei den Steuersatz als Konstante in einem Pascal Programm zu implementieren wenn es im gesamten deutschen Sprachraum ? was sich anbietet - einsetzbar sein soll.
Wer wie ich nahezu ausschlielich B2B satt B2C geschäft machtE (Vergangenhietsform) den intersseirten (Vergangenhietsform) so Fragen soweiso kaum. Zulieferer zahlen keine Mehrwertsteuer nur der Endabnehmende Privatkundee eines belieferten Unternehemns. Und Innereuropäisch schonmal gar nicht.
Deutschland ist sowas von korrupt, beim Gewerbeansiedeln ? etwa in Ostdeutchland ? gibt es ganz insebsodnere im Zuge der VEREINIGUNGS-KRIMINALITÄT - spezielle Steuersätze auf der Ausgabenseite und Subventionen auf der Einnahmenseite.
Die Unternehmer im Westen zahlen mit ihren Steuern udn dem Soli ihrer Angestellten die Subventionen der Konkurrenz im Osten. Ich hätte in Frankfurt am Main gerne mal die gleichen Bedingungen wie in Frankfurt an der Oder. Da wo die Leute billig leen könne wiel sie zum tanken oder Lebensmittel einkuafen ins billigere Polen fahren können.
Politker müssen den Lueten wohlsatnd erschffen wenn sie gewählt werden wollen. Und Wohlstand ensteht druch Abeit und Standorte für gut bezahlte Arbeitsplätze stehen im Wettbewerb zueinadner. Das fängt bei Späßen wie der EEG Umlage für Okostrom an die in Polen, Italien oder Frankreich niemand bezahlen muß weshalb die Exportierende Industrie ausgenmmen ist, anders als der amre HartzIV Empfänger der die Mondpreise für Endverbcuher zahlen darf oder per kaufe einer stataliche sunvebntioneirte Solaranalge gezwungen wird Produkte aus Ostdeutschland zu kaufen die er ? anders als ein großkaftwerk - selbst Instandhalten muß. Nur mal so als Beispiele.
Frankfurt ist zwar Teuer aber in Frankfurt hab ich auch Gigabit Galsfaser direkt vor der haustür liegen udn das Taxi vom Büro zum Flughafen ista uch biller, dem Flughafen wo per Lufrfacht Elektronik aus USA und Asien angeliefert wird. In Frankfurt ahb ich Straßen udn U-Bhann im Minutentakt zum huaptbahnhof oder Flughafen, ichkann aufs Auto verzichten. Dabei ensgepsartes geld udn das gedl was ich zusätzlich erideen könnet wenn ich nicht 15 Minuten am Tag zur Arbeit und zurück fahre, das sind 3,5 Stunden pro Woche kannich dazu nutzen mehr/länger zu arbeiten udn scon ist die höhere Mite wieder drinn. Das sidn 120 Studnen oder drei volle Arbeitswochen. Abegsehen davon daß ich Lebenszeit sinvoller verwenden als im Stau zu stehen. Menshcne lieben shcnelle dsucteh Autos wiel sie dann auf den Wgen zwichen Orten/terminen weniger kebesnzeit vergeuden. Ein dickes Auto kauft man wiel man lieber zu Hause Zeit mit den Kidnern verbingt ist als auf der Autobahn. Gute Infrastruktur, Flughäfen, Autobahn und Gleisanbindung , schnelles Intrenet ist ein Standortvorteil. Wenn mein Backup-Upload nichst studnelang dauete kann ich vom Büro aus früher anch Hause. Es machteienUnetrschid ob ich Emails mit 128kbit/s per T-DSL versende oder per 2Mbit&s udn zwar um den fakto 15. 1 Miniute satt 15 Minten. Füher zu hase. Arbeitsplatzechner mit Froschritstbalken früher ausschlten und strom sparen. Mein Angebot mit der CAD-Zeichnung und den Fotos ist schneller/früher beim Kunden der händeringend aufs agebot wartet.Und solche Standortvorteile sind es üebr die sich die EU-Regionen Konkurrenz machen sollten und nicht per Subvntonen udn Sterunachlässsen.
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