Maximilian Bähring
Hölderlinstraße 4
D-60316 Frankfurt a.M.
Einschreiben/Einwurf
vorb per Fax.: +49/(0)40/2850-51400
EOS Deutscher Inkasso-Dienst GmbH
Steindamm 71
D-20099 Hamburg
12. Juni 2017
Forderungsnummer: 45864587201 E0105
Gläubiger Idnetifikationsnummer: DE30ZZZ00000028434
Frankfurter Sparkasse ./. Maximilian Bähring
Sehr geehrte Damen und Herren,
Soeben, Montag den 12. Juni 2016 erhalte ich das von Ihnen telefonisch bereits vor Wochen angekündigte Schreiben. Weil hier im Haus mal wieder Post weggekommen ist hatte ich shcon berfüchtet hiervon ? verlustigkeit aufdem Postwege - sei auch ihr teelfonsich angekündigtes Scheiben betroffen gewesen.
Ich stelle der Form halber richtig: Nicht ich habe Ihnen ein Vergleichsangebot unterbreite sondern Sie mir.
Mit einer Raten/Abschlagszahlung - bis zum 10. Mai 2018 befristet -
von monatlich 11,00 Euro (in worten: Elf) bin ich einverstanden.
Mit neuer und alter Verienbarung zusammen bekommen Sie mit Datum Juli 2017 zwo Zahlungen. Einmal eine sechste Rate in Höhe von 21.45 (in Worten 21 Euro fünfundvierzig Eurocent) Euro und den Rest-betrag 1,95 Euro aus der ersten Rate als sie ihrerseitszunächst eine abweichende Ratenhöhe von 19,50 Euro (in Worten: neunzehn Euro und fünfzig Eurocent) im Shcrieben vom 12. Janaur 2017 angegeben hatten. Somit ergibt sich für den Juli 2017 eien Gesamtzahlung von
21,45 Euro (Rate sechs von sechs ausder Vereinbarung)
+ 1,95 Euro (Differenzbetrag 21,45 Euro ? 19,40 Euro erste Ratenzahlung
zur endgültigen Ratenhöhe derersten Ratenverienbarung)
==========
= 23,40 Euro
Und zusätzlich zu dieser Zahlung aus der bisheringen, bis Ende Juli 2017 befritsten Vereinbarung eine weitere zahlung von
11,00 Euro (neue ratenzhalung ab dem 02. Juli 2017 befirtstet bis zum 10. Mai 2018)
für die nue vereinbarung, beginnend mit dem 02.Juli 2017. Das sind dann insgesamt 44,40 Euro im Juli (in Worten vierundvierzig Euro 40), Damit brechen Sie durch die sich übeschneidenden Zahlungen einseitg selbst ihre vertragliche Vereinbarung worüber ich hinwegsehen will! Ich zahle den Betrag auch OHNE JEGLICHE ANERKENNTNIS DER FORDERUNG gegen die gerichtliche Anfechtung weiterhin anhängig ist.
?/-2-
-2-
Aus gemachter Negativerfahrung erteile ich ihnen auch ausdrücklich kein Lastschriftmandat und schon gar keines wo sie in beliebiger Höhe abbuchen könnten was das Konto hergibt.
Ich habe da einfach zu viel schlechte Erfahrungen gemacht mit Betrügern aus dem Intrnet/DSL-Verträge-Drückerkolonnenmilieu die mehrfach mein Konto leerzuräumen versucht haben um mich um mein ALG2-H(artz)IV Sozailhilfe zu bringen. Ich mußte teils wochenlang hungern (bis Geld zurückgebucht wurde).
Ich habe ersatzweise beschlossen Ihnen eien Dauerauftrag mit den genannten Zahlungs-Parametern (zum ersten Werktag eines Monats) einzurichten. Es dürfte für Sie vollkommen unerheblich sein ob das Geld per Dauerauftrag kommt oder per Lastschrift. Dafür haben Sie sicherlich volles Verständnis.
Ich füge die ausgedruckte Quittungen aus dem Postbank-Onlinebanking bei.
Die Foderung ist faul. Sie beruht auf schweren Wirtschaftstsraftaten von agsetellten der Frankfurter Sparkasse 1822 die noch Bestandteil gerichlicher Auseindesratzung udn strafrechlicher Untersuschung sind. Aber das betrifft Sie janicht.
Mit freundlichem Gru&SZlig;
(Maximilian Baehring)
?
Offensichtlicher Betrug: unnötige ?Anwalts- und beitreibungskosten Erstinstanz? ver-doppeln ursprüngliche Forderungshöhe und die Forderung selbst ist auch noch strittig! Der Gläubigervertreter ?Rechtsanwalt Colsiuiumjuris? unter pstalischer Anschrift nicht zu ermitteln, ebenso wei die dubiose Geld untschlagende ?Gerichtsvollzieherin?