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Gerichtskassse Frankfurt a.M.
Heiligkreuzgasse 34
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Frankfurt a.M., den 30. März 2017
Kassenzeichen X0004 3738 70 2010X - 478 F 24076/16 (001) (201) Bähring ./.Riek Nebensacheentscheid
Am 17. März 2017 OHNE FRANKIERSTEMPEL erreicht mich Schrieben von Ihnen datiert auf den 14. März 2017. Gerne halte ich Frist von 14 Tagen ab Zugang des Schreibens ein, ium die Foderung zu begleichen, gebe jedoch zu bedenken daß die Gerichtaksse ie schon in der Vergngenheit nachweislich (und zwar hieb- und stichfest) eien Betrag von 20,00 Euro zu viel eingenommen und dieses Geld unterschlagen hat. Das war auch nicht das erste mal. Es hat wegen genau solcher Vorgänge bereits 2011 schonmal eine Strafanzeige gegeben. Außerdem verstehe ich nicht wie eine zustätzlich Hauptforderung vom 05,00 Euro vom 17. Februar zustande kommen soll. Ein anfechtbarer Kostenentscheid hierzu leigt mir nicht vor oder ist nicht rechtskräftig.
Dummerweise hatte ich diesen Monat, bisher kaum gelegenheit mich um die Sache zu kümmern, ich kam gestern erst am späten Nachmittag aus einer mehrtätigen vorrrnagig zu behandelnden Hauptverhandlung die meine Kapaziztät sowohl in finanzieller Hinsicht als auchas emein zeit angeht vollständig in Anspruch genommen hat, das Verfahren 5/30 KLs 3540 Js 233115/15 (3/16) Landgericht Frankfurt a.M. (nur falls Sie meien Anagben nachprüfen wollen).
Jedenfalls habe ich, das können Sie dem beiligenden Beleg entnehmen für den 31. März 2017 eine Termin-überweisung vorgemerkt. Aktuell ahbe ich ewtas über 5 Euro in der Tasche, noch ca. 0,52 Euro auf meinem Pfändungsschutzkonto auf dem mogren HartzIV/ALG2 eaengeh wird, der Rest wurde für Aufwendungwen wie Portokosten für das vorbenannte Verfahren ausgegeben in dem bis gestern verhandelt wurde, Außer HartzIV/ALG2 habe ich keinerlei Einnahmen. Eine frühere Zahlung als am 31. März 2017 - exkat binnen der 14 Tagesfrist - ist also auch gar nicht möglich. Ich werde nun meine letzte 5,00 Euro darauf verwenden ihnen dieses Schreiben hier per Fax und Einwurfeinschreiben zugehen zu lassen ?
? und das ansatt mir etwas zu essen zu kaufen. Ich finde es skandalös wie die Justiz meinet die Ärmsten der Geslslchaft regelrecht ausplündern zu können, die ausgehungert werden damit sich ander an ihren Sozailihilfe regelrecht mästen können wenn ich mir so manche übergweischtiegn Jutizbedienstete ansehe. So vile lam zum them Lean State / schlanker Staat. Es ist gelinde gesagt ein Skandea, und daß sie dabei über elichen gehen, also den selbtsmord ihrer Opfre billigend in Kuaf nehmen wird dazu führen daß die Staatsanwaltschaft der Sache nachgeht, verlassen Sie sich da rauf. Immerhin warnt die Staatsantschaft selbt ja vor gefälschene Gerichkostenrechnungen die imUmlauf seien udnw ird shcond eshalb ermitteln wolllen. Den Betrrg von 58,00 Euro habe ich um die in Sachen Kassenzeichen X015559300101X (3 WF 208/16 001 010 OLG Frankfurt/M) überzhaltne 20,00 Euro auf 38,00 Euro zusammegestrichen.
Die art udn weise der Foderung ermpfinde ich als Unevrschämtheit. Immerhin kommt die Forderung nur zustande weil Koorrupte miatrebieter ihres Justizappaartes mr im Strafrechtlich relevanten Sinne EPRESSERISCHE seit 16 Jahren mein Kidn vornethalten ummittels ?Kidnapping satt Sorgercht? mich und
den Steuerzahler auf meien Namen ausplündern zu können.
