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Landgericht Frankfurt a.M.
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Frankfurt a.M., den 01. März 2017
5/30 KLs 3540 JS 233115/15 (3/16) Landgericht Frankfurt a.M.
Sehr geehrte Schöffen!
An Sie als unabhängige Richter wende ich mich, denn einen Vorsitzenden der im Intenet seine Neben-tätigkeit als nicht ordentlicher Richter im Seinne des § 101 GG, Streitschlichter, Mediator, bewirbt und seien Senat kann ich beim besten Willen nicht ernst nehmen. Aber Befangenheistanträge werden ja kostenflichtig (am besten gegen Vorauskasse in astronomischen - aus HartzIV/ALG2 nicht bestreitbarer Höhe) abgelehent (weshalb ich mich im ürigen im unfreilligenHungerstreik befinde, ich kann nicht Essen kaufen, Kosten für Waschalon, Frisör etc. bestreietn und gleichzeitig dem Gericht immer wieder neue Willkür-Vorschüsse überweisen)
Sie werden sich erinnern daß Ich Ihnen bereits geschrieben hatte daß Rechtwalst Olaf Haussmann mich dahingehende bedroht daß ich bitte usner Korrepondenz, die ich im Internet veröffentliche
damit Sie nicht verschwindet wenn mal wieder die Polizei Rechner und Interalgen in meiner Wohung beschalgnahmt, die mir auch als Hobbyreadktrionssutbe meiesn interetblogs dient. Sicherhisthalber sichere ich daher Scans aller Schriftstücke ach nocmal af angemitetet Webservern auf der gazen Welt verteilt, In Asien auch für die Nato unerreichbar (immerhin bin ich ja mal Opfer sexuellen Missbrauchs im Zuvieldiesnt geworden, villeicht wollen die deise Einträge aus dem Netz tilgen), Amerika (damit auch die Europäische Jurisdiktion sich eigenmächtig keien Zugriff verschaffen kann immerhinstreite ich ich ja siehe Frankfurter Neu Presse vom 24. Juni 2015 mit der EZB in Sachen Datenschutz) und auch im euroaisschen/arabschen RIPE-Gebiet. Alles damit nicht neben dem beschlagnahmten Handy mit den Beweisfotos des Angriffs der Frau Zajac auf mich gegen den ich mich am 08. August 2015 notwehrte auch noch diejenigen Beweisfotos verlorengehen,dic ich vorher vom Smartphone auf den Rechner sichern und ins Netz stellen konnte.
Das Obersattstaatswnalt Dr. König einseitig parteiisch ermittelt wissen wir, es liegen ihm seit Jahren meherer Strafanzeiegn gegen Michalek sowie Gewalschutzanträge gegen Zajac und Michalek, den von ihnen fälschlicherweise, wa den Anschein derer unparteilichkeit erweckt, als Zeugen benannten Geschädigten - sie sind Partei - die als Pärchen in der Wohnung der Zajac hausten. Das übrigens zusammen mit einem Mann der dem Michalek zum verwechslen ähnlich sieht, daher musste ich ja das Foto für die Polizei schießen, damit die nicht wieder den falschen verhaften. Si ahsuetnd a zu wiot doer zud rtt bis der Vermieter sie wegenmehere Schlägerein des Michalk herauswarf.
Jedenfalls ist mein Anwlat darüber erbost daß ich eine Beschwerde üer sein Untätigkeit bei der rechts-anwltskammer isn Netz gestellt habe, denn ich hatte ja darum gebeten den Anwalt wechseln zu können, und für den Fall daß man mich zwischnezeitlich wieder usnchuldig in U-haft steckt und dann erst der Anwaltswechsel erfolgt könnet ich meine ?Handakte? für den verteidger nicht noch einaml druchfoto-kopieren. Für einen neuen verteidiger steht daher alles im Netz. Weil ich möglichwereise im Rahmen erneuter Inhaftierung erneut geoltert werden oder im Trink-/Drustreik verstreben könnte im Klartext ohne Passwörter, denn wer solte Passwortlsietn verwalten, isnbesodner fürd en fall daß eien suizidvesuch von mir efogreichs einsollet, posthum. Abgesehen davonwill ich ja auch daß die Presse die Geschichte mitverfolgen und anhand von Klarnamen auch rechrechieren kann. Zuletzt war es aufgrudn fehlender Klarnamen zu verwechselungen gekommen. Als ehemliger Chefredaktuer einer Schülerezitung bin ich der redaktionell-professionellen Meinung daß Michalek und Zajac inzwischne Personen öffntlichen Interesses sind was die presserechtliche Seite angeht. Ebenso wie der Anwalt.
Jedanfllas hatte ich ja darum gebeten mir zunäcst mal selbst Akteneisnciht zu gewähren. Und das bei dem von mir hierfür benannten Rechtsanwalt Dr. Bensch der seine Kaznlei in der Nähe des gerichtes hat und somit - ich wohne ja auch in der Innenstadt, auch von mir aus fußläufig ereichbar ist. Das ganze aus dem ganz einfachen Grund daß ich im Moment mit Unmengen total unsinniger vorschußbetrügerischer Gerichtskostenrechnungen überzoen werde, deretwegen ich nicht einmal mehr Geld hätte um mir die Fahrkarte zu RA Haußmann nach Bad Homburg zu lesten. Ich muß also darauf bestehn mir die Akte in Franfurt a.M. zugänglich zu machen, immerhin überfodert mich das Gericht, genau wissend daß ich HartzIV beziehe, ja über die Möglichkete meiner wenige Sozialhilfe hinaus daurch mir permenent Kosten zu verurschane. Hierbei ist man sich auch nicht zuschade Zuschläge für Ratenzahlungen gleich doppelt und dreifach zu erheben. Ich würde das ja strafanzeigen aber ich weiß ja daß die polizei und die Staats-anwaltschaft grundstätzich untätig beliben in Sachen Beamtenkorruption. Siehe 992 BS 7/13 amstegricht Frankfurt a.M. wo amn die Post unertschlug. Einen Anwalt um auch das noch durchzuklagen kann ich mir nicht leisten, genau darauf spekulieren die ja.
Eine Akteneinsicht zu nehmen war mir also bisher unmöglich. RA haußmann drückte sich so aus, daß es eien Unmenge an Material sei. Zuletzt wollte er ja von Ihnen enwteder ein Zusatzhonorar oder sein Mandat neiderlegen. Das its der letzte und zudem mir einzig bekannte Schrftsatz zwsichen Ihnen als gericht und ihm von de anziege der Üernahme der Pflichverteidigung nebst Antrag auf Akteneinscht abgesehen. Mich bomaberidert er nur ständig mit Emails daß er mich verkagen wolle. Wenn ich nicht den Teil meienr einegscannten - ich glaube Anwälte nennen sowas ?Hand?- akte aus dem Internetblog nehme in dem die Beschwerden über die Arbeit des RA Hausmann bei der Rechtsanwaltskammer stehen. Er hat wohl auch schon den Blogprovider zu nötigen versucht das zu lsöcen, im Moment schützt mich das Presserecht, wiel ich mal als Journalist tätoi war udn meien Blog auch journalistische Inhalte beinhaltet, ebenso Programmbetandteile meienr ehreneamtlichen politischcen Tätgkeit im Datenschutz.
Kurzum, es sit mir wirklich unmöglich mit deiem Mann als emein Verteidger weterzumachen. Ich habe ja schon vor Monaten einen Reinfall erlebt mit RA Guthke, der überlastet war, ein anderes Verfahren bewältgen musste, wechslete dann zu RA Haußmann, eienr Empfhlung meines Vermieters, aber der glänzte dann auf vor allem durch Zusatzhonorarfoderunge. Daher suchte ich in meienr Not nach eienm neuen Anwalt, Dr. Bensch bot sich an weil die Kanzlei hier der Nähe war.
Und dem geebn sie nun nicht die akte, so daß ich weitehin nicht genau weiß was mir vogeworfen wird.
Doch nicht nur daß, auch der letzet scritt den ich ra Haußmann aufrtug, eien Ablehnunhsaufrag gegen den Guatchter Müllrich-Isbrenner der von mir bever er jenes Gutachten anfertigt daß damals das Gericht so skandlös unzureichend fand daß es ih zu flgen ablehnte bereits starfangezeigt wrden war. Seine Mit-arbeiterin Schneyer hatte verucht von mir eien Unetsrchrift zu epressen daß ich freiwillig in eine psych-iatrische anstalt eingewiesen werden wolle, anderenfalls ließe man mich - das war damsl als ich in der Isolationshaft-Zelle mehrere tage Trink/Drustreiktr, also keine Flüssgkeit zu mir nahm - nicht mit einem Anwalt telefonieren. In meien Not ließ ich eien Anstlatsgeistlichen rufen dem ich um Hilfe anfehte, er möge bitte unebdingt dafür sogren daß zumindets ein brief nach draußen gelange. Ich rief später - als amn mich nach abgepresten Unetrschfirftel ließ- sofot bei der Polzei an - man wolle behandlungsein-willigend Unterschriften von mir erfoltern die ichnicht leisten wolle und rechtkich wohl auch nicht müsse - aber man lachte mich dort nur aus. Weil ich die Namen der ganzen involvuerten Mitarbeiter nicht kannte schrieb ich das Namensverzeichnes aus dem Aushang des klinikgebäudes ab und erstatte schriftlich gegen alle Anzeige wegen Aussgerpressunh dafür rächte sich Mühler-isenbrunenr später mit seinem Rache-gutachten mehrfach wurde ich dort angegangen wenn ich ein positves gutachten wünschen würde, die Standardgutachten seien immer negativ für die Gefangenen, würde man eien externen Gutachter benötogen der extra Geld kosten würde ich solle doch Geld von Familie oder Freunden besorgen.
Außerde hat es gegen den Gutachter von mitgefangenen Oroteste egegeben. Auchdiese habe das ins Internet gestellt und wurden vom guachter bedroht. Die Preses berichtete. Gegen den Gutachter udn die einrichtug in der er der Chef ist gab es wohl Demos, dort würde gefoltert. Ich bin also nicht der einzige der solche verwürfe erhebt.
Nun. Der befangenheistarag den RA haussmann formuleiret und mir per Email zur korrektur zusandte war unter aller Sau. So bekastet er als mein Anwalt mich zusätzlich indem er einen falschen Tatvorwruf mit höheremstrafmaß hineinschrieb. außerdem schrieb er im Stile des unverschämten Boutros Asfour (glücklicherweise verstorben) Anträge die glecih das vom Gericht zu treffende Uriteil im text beinhalteten. Ein Urteil begründet das Gericht, aber eien Antrag schreibt fasst man nicht in form eines Urteilstest ab. Sowas geht nur bei einem Tattergreis wie RiAG Dr. Walther beim AG Bad Homburg. Da liegen ?zutreff-endes bitte streichen/ankreuzen? Urteilsformulierungshilfen sogar in der Gerichtsakte, vom Anwalt einer Partei vorformuliert.
Der Befangenheitatrag den RA Haussmann also auf mein Drängen hin formuleirte wie ganz eklatante Mängel auf. Ich selbst darf mangels juristischen Staatsexmanes ja selbst keine einreichen, udn wenn ich das tue ist der pAreivortrag wie sie das glaube ich nenne, ja nicht formgerecht, weil bei Land und Oberlandesgericht anwalstzawg herrschen, man also ein bestandenes Staatexamn vorweisen muß.
Damut sie sich ein Bild dessen machen was Anwalt Hassman mir um die Ohren haut seine neueste Email, in der mir schon wieder doht auf Seite 4.
Ich beatrage daher, ich wollte ra haussmann den Vortritt alssen, er hat die Geegnheit ja genutzt aber sein Antrag wurde abglehnt nochmals und ebenfalls, also gleichlautend zu seinem Antrag Ra Haussmman dringend von seiner Tätigkeit zu entbinden und eien anderen Verteidiger zu bestellen, da ich mit ihm beim besten willen aufgrund des vergifteten verhältnisses in welchem er permanenet seinem Schützling auch zu alllem überfluss noch mit Klage droht wenn dieser sich weiter bei Gericht oder Anwalstkammer über ihn beschwere oder solche Beschwerde öffentlich mache und dabei ejde eigentliche Verteidgertätigkeit sträflich unetrlasssen hat seit eienm halben Jahr nun schon, so daß ich mich sebst um alles kümmern muß.
Aaußerdem beantrage ich dringend mir Akteneinsicht zu ermöglichen in Frankfzrt a.M., ich schlage die Kanzlei Dr. Bensch vor. Es muß fußläufig für mich erreichbar sein (ich wohne in der Nähe des Zoos unweit vom Gericht) da ich Fahrtkosten nicht aufbringen kann. Sollte ich nichts von Ihnen hören bis zum Tage der Hauptverhandlung dann können sie falls sie nichts mehr von mir hören davon ausgehen daß ich mich umgebracht habe weil ich einen ufreiwilliegn Selbstmord einer erneuten sadistchen quälersichen Folter durch Müllher-Isbörner und Gericht eindeutig vorziehe. Lieber Tod as das.
Fragen sie mal an der Pforte der Generalstaatswnalscaft Franjfurt a.M., Zeil 42, 60313 Frankfurt a.M. nach zu wie vielen Suizidversuchen mich ihre Instutution in den letzetn jahren getrieben hat (Sorgerchts-verfahren). Bei der Gelegenheit: da laegrt auch noch ein Satz Kopien der von Oberstaastwalt Dr. König (verschlampten?) nicht bearbeiteten Strafneziegen udn Gewaltschcutzanträge gegen den ?Ostend-Würger? Michalek und die Frau Zajac. Eifach weil die Justiz in der Vergangehiet mehrfcjh dadruch hervoregtan hat sogar solch Akten zu ?verlieren? für die mir Versende- oder Emppfangsbestätigungen vorliegen hab ich alles imer nochmal in Kopie dort eingereicht. Sie werde den Akten entnhemn können - so sie vllständig sind - daß OStA Dr. König den ganzen Vorfall am 08. August 2015 dadurch mitverschuldet hat daß er auf meine Strafanträge hin nicht ermittelt hat. Auch im gutachten des Möhler-Isbrenre findet 2013 mehrfach Erwähnug daß ich vom Freund/Untermieter einer Nachbarin angegriffen und fast zu Tode gewürgt wordeb bin. Gleichlautend in mehrern andern Protokollen aus den Jahren davor .Komisch wie einsetig man bei Aussage gegen Aussage ermitteln kann.
Noch was. Ich hatte gebeten und zwar schon Anfang 2016 mehrere Zgen zu laden und diese auch benannt. Außer-dem habe ich Fotos eingereicht vom Tattag auf denen Zeugen zu sehen sind welche die Polizei nict ermitteln wollte. Ich finde es regelrecht zynsich mir mitzuteilen: ?wenn sie Zeuegen finden dann bringen sie sie doch einfach mit?, und ich finde es elstam daß sich plötzlich eine weitere Polizei-beamtin medet die am Tattag wohl garnicht dabei war? Odr warum meldet die sih erst jetzt und ist nicht schon vorher geladen worden? Das erscheint mir ein wenig seltsam. Nur Belastungszeugen aber kein einziger Entlastunsgzeige wird - trotz Benennung druch mich -geladen. Sieht mir nicht nach eienm fairen Verfahren aus.
Ich bitte zu berücksichtigen daß seit der beschlagnahme der Rechner die mein brider mir zur Verfügung gestellt hat ich angweisen bin auf Schrotthardware meine Schriftsätze zu schrieben. Auf einer kaputten Tastatur. Weil man mir pemreent neue Gerichtsostenrechnungen vorleget die ich bezahlen soll habe ich außerdem kein gedl meine Kontaktlinsen zu wechseln (geau wie as eiegtnlcih für Zahnersatz zurückgelegte Geld geht auch diese geld schon für Anwalts- dungerichtssoetn drauf). Ich sehe also schlecht und bitte eventuelle Rechstchreibfehler die seshaboder dr kapuuteatstur wegen im text sind zu entschuldigen.
?Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt M.vorab per Fax: +49/(0)6172/ 43853Rechtsanwalt Olaf HaußmannLindenstraße 6461352 Bad Homburg5/30 KLs 3540 JS 233115/15 (3/16) Landgericht Frankfurt a.M.nach weiten Suizidversuchen ihrer Untätigkeit und ihres Versagens dabei einen ordentlichen Befangenheistantrag abzuliefern und ihren permanenten Drohungen wegen veruche ich das Gericht nochmalsdavon zu überzeugen sie von ihrem Mandt zu entbinden.Wenn es nach mir ginge wären Sie längst nicht mehr mein Verteidiger.?Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt M.vorab per Fax: +49/(0)69/ 48006091Dr. jur Andreas BenschMercatorstarße 24D-60313 Frankfurt a.M. Frankfurt a.M., den 01. März 20175/30 KLs 3540 JS 233115/15 (3/16) Landgericht Frankfurt a.M.betrifft sie herr Dr. besnch ganz direkt - bitte unbedingt aufmerksamst durchlesen. Es besteht Handlungsbedarf und zwar dringendst. Ihr Kollege verarscht mich nur die ganze Zeit.