Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt M.vorab
per Fax +49/(0)69/1367-2030
Amtsgericht
Gerichtsstraße 2
D-60313 Frankfurt a.M.
Frankfurt a.M., den 15. Dezember 2016
140 DR II 22203/16 Gerichstvollzieher
(b) Krug
30 C 1503/10 Amtsgericht Frankfurt a.M. - Versäumnisurteil in Ermangelung
anwaltlicher
Vetretung wegen mir mehrfach verwehrter Prozesskostenhilfe / Bürgerkriegs-Glasschaden
der Girokonten sozailhilfegelder veruntreuenden Frankfurter Sparkasse 1822
Antrag auf Vollstreckungsschutz zwecks Klage auf
Wiedereinsetzung in vorherigen verafhrensstand
Sehr geehrte Damen und Herren,
in vorbezeichneter Angelegneheit erreicht mich gestren, am 14. Dezember 2016
Schreiben eines Herrn Gerichtsvollziehers Krug aus 63580 Gründau. Es ist ja
schonmal ein Fortschritt daß die veruntreuuende
und untesrchlagende Gerichstvollzieherin Rinnelt nicht mehr mit der Sache
betraut ist die einafch so an
mich verliehene fremde Mobitltefone verschwindenließ.
Ich habe wegen erwiesener UNSCHULD unschuldig in U-haft gesessen und hierfür
eien Haftentschädigung erhalten. Das habe ich dem Gericht und dem Gläubiger
mitgeteilt, aber sowohl die angeblich seitens der Eintreibung der durch ein
Versäumnisurteil gegen mich zu Unrecht bestehendenden Forderung (die nur
entstehen konnte weil man mir notwendige anwaltliche Hilfe verwehrt hat anchdem
man mir polizeiliche
Hilfe verwehrt hatte ) Firma Consilium Juris is unter der angegeben postalischen
Anschrift ebensowenig erreichbar wie die angebliche Gerichtsvollzieherin
Rinnelt unter ihrer Postfachanschrift. Die Briefe kamen
jeweils zurück, ich habe dann eine Zustellung über den Fritenbriefkasten des
Frankfurter Amstgerichts gemacht.
Nun hat mch neuerlich so ein dubioser Verein angeschrieben der den vorfall wohl
aus dem Internet ergooglet hat wo ich über die Machenschaften der
Filiallleiteirn Edit Putz der Frankfurter Sparkasse veröffentlicht habe.
Es liegt wohl eien Dokumentenfälschung vor. Auf dem mir zugestellten Schreiben
hat der Absender ein Zustelldatum vom ?12. DEZ. 2016? vermerkt obgleichdas
Schreiben erst per Briefpost am 13. Dezember
2016 hier einging. Der Forderung bis zum 28. Dezember 2016 eine Zahlung zu
leisten war ein Scheiben einer Firma EOS Inkassodientaus Hamburg vorausgegangen
datiert auf den 18. November 2016 welches ich am 22. November 2016 beantwortet
hatte udn in dem ich diese Leute darüber in Kenntnis setzte daß die Forderung
hochstrittig sei und zudem auch mangels Vermögen und wenn überhaupt ann
vorrangig zu bediender Gläubiger nicht beitreibbar. Ich füge das Schrieben bei.
Gegen einen Zermin bei gericht habe ich nichts einzuwenden, allerdings bei einem
Richter, denn man hat mein Recht auf
richterliches Gehör in der Sache auf das massivste verletzt, ein gewisser RiAg
Jastroch damals.
Der war dreist genug über die eigene Ablehnungung zu befinden durch
versäumniurteil welches er dann gelich
auch noch für vorläufig vollsterckbar erklärte während man mir beim gelichen
Gericht wiederholt die Prozess-kostenhilfe versagt hatte. Ich konnte mich aich
gar nicht wehren weil mich damsl auch das Jobcneter so massiv sanktionierte daß
ich kaum das Geld hatte einen Brief aufzugeben oder Geld fürs Internetcafe um einen
zu tippen, soweit ich erinnere fällt das mit dem zeitraum zusammen wo man hier
im haus baurbeitenendingt wochenlang den Strom abgestellt hatte udn
anschließend sietens der Mainova neue Verträge erpresste.
Ich war zum Vortrag in der Sache nämlich noch gar nicht gekommen, weil der
korrupte Richter der Juristen
und Mitarbeitern bei (Jugend-)Ämtern dadurch daß er Identitätsfestsellungen wie
sie zum ersten Schritt
einer Verfahrenseröffnung gehören nicht ordentlichdurchführt, das war Grund des
Antrages, korrupterweise Honorare udn Plastellen sichert.
Ich wollte nämlich unter Beiziehung der Akte 9F 104/01 KI Amtsgericht Bad
Hombrug darauf aufmerksam machen daß Gericht im OG Bezirk gefäschte Identitäten
absichtlich nciht aufdecken um so Anwälten, ihren Studienkollegen, die Möglichket
zu geben Honorar zu erzeilen. Ich habe hier ein gerüttelt maß an Korruption
ermitteln könne daß ich hieb und stichfest nachweisen kann, so manche
Planstelle bei Behörden besteht
nur aufgrund VORZÄTZLICHER angeblicher richterlicher Versäumnisse.
Ich habe den Fall Medinwirksam im
Internet publiziert. Die Adresse ist: http://www.take-ca.re
Jedenfalls
beantrage ich aufgrund der erheblich Mängel die das Urteil aufweist
- in der Sache Vollstreckungsschutz
- Wiedereinsetzung in vorherigen Verfahrensstand.
Ich wurde auch von korrupten Beamten
zusammengeschlagen und erpresst. Diese hatten sich geweigert Strafaneezeigen gegen
die Bannk entgegenzunehmen. Das wiederum als Rache dafür weil ich eine
Auskunfts-eruschen der Polizei in meiner Zeit als EDV-Sysop (auch für die Stadt
Bad Homburg udn frankfurt) nicht
nachegkommen war weile rhebliche Datenshcutzrehcltliche bdnken bestanden haben.
In der Folge hatten mich Polizeibeamte In Bad Homburg massivst bedoht, wenn ich
ihrem ABHÖR-Ersuchen nicht nachkäme würden Sie dafür sorgen daß ich die
einstweilieg Anordnung in aSchen des Umagsrechtes meiner Tochter nicht dtrch
ihre Amtshilfe vollstreckt bekäme. Siet merh als 16 Jahren sehe ich mein kidn
wegen dieser Erpressung nicht. Ein Beamter der sich als ?Buss Hull? ausgab sagte
mir wörtlch da weigern wir unsjetzt mal zu arbeiten. Ein beatrer ?Schmidt?
wollte vo bad Homburg aus dafür sorgen die Bematn In frankfurt a.m. über mein
?Querulantnetum? dahingehende zu informieren daß ich von diesen ebenfalls ?nicht
bedient? werde.
Diesen strafbaren Versuch einer Aussagerepressung
habe ich mehrfach Strafangeziegt mich an den gerichts-präsidenten gewandt und
Disziplinarmaßnamhen gegen die Beamten und die die Strafaten im Amt nicht verfolgen
wollenden Staatsanwälte Fabry und Wegerich beantragt. Ich habe mich an die Petitonsauschüssedes
euorpäischen Parlamentes, des Bundestags und des hessischen Landtages gewandt.
Dehsalb bin ich dann von mehreren Beamaten ? um es kurz und bündig zu fmulieren
? ?zusammengschlagen? worden und zwar Krankenhausreif nachdem man mich vorher
unter Ausnutzung der Nähe zum Rhein Main Jobcneter versucht hatte druch Sozialleistunsgentzug
dazu zu bewegen meieen Dientafsichtsbeschwerden zurückzunehmen. ?Wenn Sie
Beamte anzeigen dann sorgen wir dafür daß Sie ganz schnell
mal in der Psychiatrie verschwinden für mindestens mal ein Jahr? wurde ich WÖRTLICH
bedroht. Ich habe daraufhin den Empfängerkeis meiner EMAil-Notrufe auf andere
als dei untätige hessische Landepolizei ausgedehnt von wo ich dann ausnahmsweise
mal Eingangsbetsätigungen erhielt. Außerdem habe ich mich an de Presse gewendet
und zu meienr Sichrheit an diplomatscieh Vetreter vershcidener Staaten denen ich
lebenszeichen und Kopien meiner Korrespsondenz zukomemn lasse damit man
willkürliche Verahtungen bemerkt.
Zurück zur Frankfurter sparaksse 1822. Ich
habe eine umfangreiche Darstellung erarbeietet warum der angeklagte Anspruch
nichtig ist. Durch eigenes Vesragen ? der begünsigung von illegalen Abbuchungen
seitens Drückerkollonnen - hat Personal der Frankfurter Sparkasse 1822 den Schaden
selbst ehrbeigeführt indem man den Volkszuorn auf sich zp g anlässlich der
Events die in Antifa Kreisen unter den Schlagwörtern/Suchbegriffen #MARCH31 und
#BLOCKUPY im Internet aufzufinden sind. Es handelt sich um Fälle höherer Gewalt/Aufstände
druch eien Brügerkriegspartei/ Widerstand druch aufständsiche Kraft im Sinne des
Artikel 20 Absatz 4 Grundgesetz hegen korrupet Polzeibehörden und Gerichte. So
viel vorab. Aufrgund der gebotene Eile
und um trotz IHRER Feiertage Fristen
nicht vertreichen zu lassen erbitte ich Antwort bis Freitag, den 23. Dezember
2016.