Fremdenfeidnlichkeit schadet der Wirtschaft?
These: Fremdenfeidnlichkeit schadet der TOURISMUSwirtschaft.
Möglicherweise schreckt sie ausländsiche Investoren ab.
Europäer kaufen Produkte die in Ländern mit massiven Menschenrechtsverletzungen hegrgestellt werden, auf den Export von Produkten wirkt sich das kaum aus wie es im herkunfstaldn aussieht. Mein Geiz ist geil ist wichtiger als diene Menschenrechte.Investoten legen ihr Geld eher nach dem Aspekt an ob es sicher angelegt ist (Stabilität der Regierung etwa vor kommusitsichen Umwälzungen welche angelegtes Kapital enteignen) und Zinsen bringt als nach ethsichen Kriterien. Wir sind als Industrienation auch nicht so abhängig vom Tourismussektor wie Länder der dritten Welt
aber:
Fremdenhass könnnte versehentlich den Ehepartner eines Deutschen treffen, (?Mischlings-"kinder wie Deutschtürken etwa - Kinder mit einem deutschen und einem türksichen Elrenteil, nicht Türken die irgendwie an einen deustchen Pass gelangt sind - würde man ja erkennen), schon allein daher verbietet er sich!
Entwicklungshilfe durch Globalisierung (Werke für deutsche Produkte im Ausland bauen etc.) ist insofdrn sogar für Parteien wie die NPD unterstützbar weil es verhidnert daß Wirtschaftsflüchtlinge enstetehn und zu un kommen.
Freizuügigkeit wei im Schengen-Raum und arebeitnehemrfrezügigkeit funktioneren aber nur unter gelichstarken Partnern. osnst migriren dei aus dem Land mit den gringeren Löhenn alle isn Land mit den höheren Löhnen.
Das ist was seit der EU-Osterweiterung und den Lissabon-Verträgen passiert. Euro-Krise Demogarphsicher Wandel und Flüchtlingskrise sind nur vorgeschoben Probleme die den Konstruktionsfehelr der osterweiterung kaschieren sollen. Die Regierung Merkel hat total versagt.
Fremdenfeindlichkeit gegenüber Lohndumpern udn Importen aus Ländern mit niederigen Sozailstandrds die es der lokalen Wirstchaft unmöglichmachen konkurrenzfähig zu beliben ist möglicherweise sogar positiv für die heimsiche Wirtschaft.
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