Maximilian Baehring
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Oberlandesgericht
-2. Strafsenat -
Zeil 42
D-60313 Frankfurt a.M.
Frankfurt a.M., den
24. Juni 2016
2 WS 47/16 Oberlandesgericht Frankfurta .M.
5/30 KLs 3540 Js 23315/15 (3/16) Landgericht Frankfurt a.M.
Nichtabhilfe Beschwerde gegen abgelehnten Befangenheitsantrag
ich bestätige Eingang ihres Schreibens mit normaler Post, frankiert am
23. und versehen mit einem Begleitschreiben vom 16. Juni 2016,
Ausfertigungsdatumdes Beschlusses ist der 22. Juni 2016. Es ist mir ein
Rätsel wie man zu einem Beschluss der zu dem Zeitpunkt noch gar nicht
existiert bereits meherer Tage vorher ein Begleischrieben verfassen kann.
Es ist wieder wie bei dmn Nazis. Mit vermeintlich psychisch k(/K)ranken
(Behinderten) kann man es ja machen, was kommt als nächstes? Vergasen?
Medikamentös vergiften tun sie die Leute ja schon.
Daß man Gruppen von Menschen aus rassischen (vorgeworfene
Verdachtdiganose wäre verrerbbar, paranoid Schizophrene wurden allein in
Hessen zu zigtausenden in Gaskammern Opfer der Erbhygiene der Nazis)
Gründen verfolgt nach den Erfahrungen der Nazi-Zeit hätte ich nicht für
möglich gehalten.
Es ist mir wirklich ein Rätsel wie ein richter, der Nebentätigkeit
Familienmediation betreibt in diesem Falle tätig sein kann. Daher werde
ich Beschwerde beim BGH und gegebenenfalls Verfassungeschwerde einlegen
(lassen).
Leider hat mein ABSOLUT UNTÄTIG BELIBENDER Verteidiger sein Mandat auf
meine Beschwerde deshalb immer noch nicht, wozu Ich ihn schriftlich
aufgefordertaahtte, niedergelegt so daß ich mich mit Ihm, satt einem an
seine stelle tretenden neuen Anwalt, der seine Versprechen (etwa die
Beschwerdebgründung) einhält, hierzu werde beraten müssen.
Abgesehen davon ist noch nicht über den Ablehnunganstrag gegen den
Gutachter Rüdiger Müller-Isberner befunden worden. Nicht nur von mir
wird seiner K Z-zähnlichen Insitution Folter vorgeworfen . Ich habe
hierzu ein ganzes Bündel Schriftverkehr mit Anwat Bonn, dem Hessischen
Landtag und den Staats-anwaltschaften Hanau und Gießen. Das Internet
ist vollvon Horrorgeschichten deren Wahrheitsgehalt ich teils sogar
bestätigen kann. Ich weiß wirklich nicht wie jemand dem der Gießener
Kreistagsabgeordnete Stephan und ich das Leben schwer gemacht haben auch
mit Medienberichten unbefangen urteilen soll. Der wird sich rächen
wollen. Das ist doch absolut logisch.
Alles was Gerichte machen wenn Sie den Namen Max Bähring hören ist
folgendes: Wenn es darum geht mir etwas zu gewähren (Sorgerecht an
meinem Kind) wird absolut jede Eingabe jahrZEHNTelang hinaus-gezögert
und ich werde existentiell fertiggemacht von Richtern gegen die ich
nachweislich VORHER Dienstaufsichstbeschwerden eingelegt hatte (RiAG Bad
Homburg Leichthammer).
Wollen Gerichte oder Anwälte hingegen Geld von mir haben geht immer
alles ganz schnell, da wird keinerlei Einwand gelten gelassen.
Geht es gegen mich lässt man nichts unversucht mich ? ich erinnere und
betone nochmal daß ich ERWIESEnermaßen UNSCHULDIG monatelang in U-Haft
saß ? fertigzumachen.
Juristen äffen mich regelrecht nacht, sie immitieren mich was den
verdacht erhärtet daß sie mein Internet-Blog lesen udn sich darüber
lustigmachen. Ernstgenommen werde ich grundsätzlich nicht, denn die
Menschnewürde des vermeintlich Behinderten ist anatastbar, er ist ja,
wie bei den Nazis, kein vollwertiger Bürger.
Abgesehen davon handelt es sich um keien Körperverltzung sondern die
Notwehr gegen eine Frau die auf mich eingeprügelt hat nachdem ich für
die Polizei ein Foto mit dem Handy von ihr und dem Mann geschossen habe
welcher - als er unter Alkoholeinfluss stand ? mich vor mehreren Jahren
durch erwürgen fast umgebracht hätte und zwar genaus aus diesem Grunde
und der sich hier im Haus illegal aufhielt. Als reaktion auf das Foto
folgte sie mir Richtung gegenüberliegende Straßenseite und prügelte auf
mich ein während Sie mich festhielt. Ich habe mich lediglich aus dieser
schwitzkastenartigen Umklammerung befreit.
Sollte sich das Verfahren erledigen weil ich sein Ende nicht mehr
miterlebe da ich mich suizidiert habe um den Grausamkeiten dieser KZs
wie Haina oder Gießen zu entgehen wissen Sie und mit der Gerichtsakte
die Nachwelt ja wer dafür die Verantworung trägt.
gezeichnet
Maximilian Bähring