07.02.2016 10:18
http://www.holocaustresearchproject.org/euthan/hadamar.html
Wer nach §218a II StGB behindertes Leben abtreibt ist keien deut besser
als ein Erbhygieniker-Nazi. Ich fand den Kommentar prima zum Thema
?närrisches Treiben? im NS-Regime. zur Nazi-Zeit gab es DESHALB keinen
Karneval wiel si hunderttausende geistig behinder6er, Idoten, NARREN
VERGAST haben. Udn nicht diejenigen die mit ihren ?spezaill
beganbten"Rosemobntagszügen sich über die vermeintlichen Idioten lustig
machen oder Gerichte die Ihnen aufgrund ihrer Behinderung ihren
Nachwuchs vorbehalten. Das ist das wahre Gesicht der Freisler-Justiz der
Budnesrepublik Deuscthland nach dem Jahre 2000.
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Abtreibung ist nur dann ?böse? wenn der Erzeuger diese fordert.
Sie ist aber
vollkommen legitim wenn es der Tussi nicht in den Kram passt ein Kidn zu bekommen,
Von Männern wird verlangt daß Sie ihre Entscheidung getroffen haben wenn
Sie kein Kondom nutzen. Für Frauen die Männern gegen ihren Willen
Kidner anhängen soll das nicht gelten, bei denen soll straffrei
abgtreiben werden können auch wenn sie nicht verhütet haben.
Mänenr sind von den lebenslangen konsequnzen einer Elternschaft aber mindestens genauso betroffen wie die Schlampen die sich schängern lassenunddann die Hand aufhaltten.
"Vor dem Gesetz sind alle gleich.?
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Frauen die Totgeburten nicht verkraften wie Jutta Riek und ihr Fertilitäts-Reiki-Klientel oder keine eigenen Kinder
bekommen können und meinen ihren Verlust damit ausgleichen zu müssen die
Kinder Dritter entführen zu müssen sind gefährlich! Es gibt einen eklatnatne Unterschied zwischen dem was es natürlicherweise nicht iusn Leben shcafft und dem dem das Leben genommen anktiv wird, etwa so wie zwischen natürlichem Tod und Mord. Totgeburten sind natürlich anders als Abtreibung.
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Wenn es rechtlich haltbar ist daß man Uwe Barschel in den Selbstmord per Sterbehilfe gemobbt hat dann war das was Uta Riek in 9 F 434/02 UG Amtsgericht Bad Homburg gemacht (15 Suten vom 04.06.) hat zumindest ein nicht erfolgreicher MORDVERSUCH.
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