27.04.2015 12:03

Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.

vorab per Fax: +49 / (0)6172 / 405-173

Amtsgericht
- Familiengericht -
Auf der Steinkaut 10-12

D-61352 Bad Homburg v.d.Höhe

 

Frankfurt/M., 27. April 2015


Entzug des mütterlichen Sorgerechts nach §§ 1666, 1666a BGB
für das minderjährige Kind Tabea-Lara Riek, geboren 19.09.2000
wohnhaft Hauptstraße 15, 61267 Neu Anspach

Die Mutter leidet an einer schwersten psychischen Störung, gehört einer gefährlichen Sekte an und gefährdet das Kind auf das allermassivste. Die Mutter verhindert durch Falschbeschuldigungen und (von der Sekte der Sie angehört) organisierten Mordanschläge auf den Vater (so wurde er in direkter Folge für das einreichens eines Antrages auf gemeinsames Sorgerecht vom 19. Mai am 23. Mai 2013 krankenhausreif zusammen-geschlagen) seit Jahren Kontakt von Vater und Kind. Die Mutter belügt Gericht und Kind. Die Mutter hat sich beim Umgang stets unkooperativ gezeigt. Sie hat mehrfach versucht über den Vater mit Falschangaben rechtliche Betreuung errichten zu lassen, zuletzt von ihrer Anwältin, um so Verfahren gegen sich zu verhindern und an das Vermögen von dessen Familie zu gelangen. Die Mutter hetzt das Kind gegen den Kindsvater auf das allermassivste auf, erkennbar an 15-seitigen verleumderischen Hasstriaden die sie im Umgangsverfahren 9F 434/02 UG Amtsgericht Bad Homburg per offenem Brief ins Sekretariat des Büros des Kindesvates hat senden lassen nachdem Sie das Gericht schon in 9F 104/01 KI Amtsgericht Bad Homburg angelogen hatte das Kind habe keinen Vater. Die Richterin Leichthammer, die das Verfahren 92 F 493/13 SO Amtsgericht Bad Homburg (auch unter 95 ? und 96 ? ansatt 92 F ? - um die Akte durchein-anderzubringen?) geführt hatte hat den Kindesvater aufgrund dieser Verleumdungen FALSCH VERDÄCHTIGT sie ?verfolgen? und zwar weil der Mann der Richterin eine Wohnung vermieten wollte per Zeitungsannonce auf die ich zufällig antwortete. 359 Js 32999/06 Amtsanwaltschaft Frankfurt /M. Um sich hier der Strafverfolgung für Verfolgung Unschuldiger zu ent-ziehen hat Richterin Leichthammer versucht mich amtsmissbräuchlich per angeordneter Medikamentenvergiftung unschädlich zu machen und durch nicht gerechtfertigte Inhaftierung einzuschüchtern; also die Richter-kollegen decken Sie. Daher lehne ich sämtliche rechtsbeugenden rassistischen (benachteligung vermeintlich behinderter) und sexistisch-en Richter des AG ab und bitte um unparteiische Verfahrensführung durch Beiordnung eines Richters von eienm anderen Gericht am besten außerhalb des OLG Bezirks Frankfurt a.M. wo eine OLG-Richterin Heike Knauth, Verwandte des von mir abgelehnten früheren Homburger Amtsrichters Joachim Knauth ihr Unwesen in Sachen Rechtsbeugung betreibt. Gegen letzteren laufen Strafverfahren wegen Begüstigung befreudneter Juristen durch falsche Gerichtkostenbeschlüsse (Verfahrensgewinner trägt Kosten des Gegners).


Maximilian Bähring


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