Notiz: Telefonat vom Dienstag, den 07. April 2015 15:15 Uhr
Gespächspartner: Ein Herrn Ochs (wie der Stier?), der Vertretung eines Herrn Wagner vom Ordnungsamt. Herr Ochs wusste sofort worum es ging war vom Anfang des Gespräches an massivst aggresiv, er beschwrrte scih über meine Rückfrage wie er sich schreibe und meinte ich wäre beleidigend
weil er eben heißt wie ein Vieh. Er fing damit andaß der Herr Wagner,
den ich eigentlichzu sprechen gewünscht hatte nicht im Hause sei und
daß er sich mit mir nur dann unterahlten würdewenn ich nicht
beleidigend würde was ich ionsoferns seltsam fand als er damit das
Telefonat begann.
Auf die
Frage ob meien Fax vom 31. März 2015, 22:21 Uhr eingegange sei verneinte
er und ich wies ihn darauf hin daß ich das ganze auch nochmals
postalisch per Brief versendet hätte. Er erwiderte daaufhin ich würde
ihn/sein Amt mit Emails bombardieren!
Herr Ochs wurde aufs
allermassivste bedrohend, als ich ihm eröffnete ich hätte mich
erkundigt, ich müsse seinen ?Einladungen? nicht Folge leisten, und ich
betrachte die Sache mit Beantwortung seiens Schreiben als erledgit,
sagte er das sei Ihnen egal, das sähen sie nicht so! Ich habe ihm dann
gesagt darüber solle er sich mit meinem Anwalt auseinandersetzen wenn er
das recht brechen wolle,mich einschüchtern und quälen!
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From: Maximilian Baehring [mailto:maximilian@baehring.at]
Sent: Mittwoch, 8. April 2015 13:17
To: ?Office?
Subject: RE: Fax-Schreiben vom 31.03.2015
Hallo Claus.
Ein Fax?
Nein, ich hatte gestern, am Dienstag den 07. April 2015
angerufen bevor ich zur Post gegagngen bin, ich hab auch gestern am
späte abend dann gesehen daß deine Kanzlei wohl in Abwesenhiet versucht
hatte mich auf dem Festnetz zu erreichen.
Ich will auch keine
Entschädigung haben sondern vielmehr habe ich bereits eine bekommen weil
man mich unter einem Vorwand zu Unrecht eingesperrt hatte um im
Sorgerechtsverfahren an ein Gutachten zu kommen.
Die Sache mit U. udn
meienm Kind hast Du ja mitbekommen. Ein Freund (oder illegaler
Untermieter? - die wohnen hier zu siebt in 1-Zimmer-Appartements) meiner
Nachbarin aus dem Appartement unter mir hat mich (er war besoffen udn
wollte Bier oder es war ihm zu Laut) versucht durch erwürgen umzubringen
was ich nur knapp überlebt habe. Daraufhin gabe es einen
Putativ-Notwehr-Exzess als die Polizei anrückte. Ich habe beim erneuten
Türöffnen die Polizei mit Pfefferspray durch die nur eien Spalt weit
geöffnete Wohnnugstür eingenebelt weil ich sie für ?den Würger? hielt.
Daraufhin wurde ich von den Beamten regelrecht zusammengseschlagen (mit
dem Kopf eggen die Wand und nachher vor dem Huas gefesselt absichtlich
aufs Trottoir geshcmissen so daß cih massivste Verletzungen im gesicht
hatte). Deise beamten stalken mich regelrecht.
Mein Verhältnis zu
den Bullen hier ist mehr als gespannt weil die sich geweigert haben mir
zu helfen als mein Intenetscnhluß/VoIP gehackt wurde und ich daraufhin
sauer und ausfalled geworden bin. Die Bullen sind hier genauso faul wie
die in Bad Homburg wegen derer ich mich schon beim Innemministerium
beschwert habe. Die waren untätig geblieben nachdem man mir 2006 nachts
den Nokia-Communicator eines Kunden, der milliardenschweren
Vermögensverwaltung (O.-F. M, GmbH) mit den
Netzwerk-SSH-Keys drauf ? also gespeichertn Passwörtern (wen du so
willst zum Tresor), entwendet hatte. Außerdem haben Sie mir nach einem
Hundebiss nicht geholfen. Außrdem wurde ich damals von einer angeblih
verpürügelten Frau ? villeicht kennst Du die ? Boba Voigt gestalkt, das
ganze erinnerte mich sehr an de Geschichte mit A. R./U.
R.. Als ich dieser unterlassenen Hilfeleistung wegen nach
Frankfurt a.M. zog wäre ich fast im Appartment des Ehemannes der
Richterin L., gelandet, der Richterin aus der Sache mit meiner
Tochter. Dr hatte in der Zeitung eine Wohung im Gallusviertel angeboten.
Die psann IHRES SCHLECHTEN GEWISSENS WEGEN herum ich würde sie
verfolgen.Ein Beamter (Damer/Schmidet?) aus Bad Homburg hat mich damals
wohl beim 1. Revier hier angeschwärzt das hat er jedenfalls angekündigt
daß die so wörtlich: noch Spaß mit mir haben würden. Bei dem Eingangs
dieses Absatzes erwähnten VoIP-Hack bei dem MIR ein Schaden von 2.500
Euro enstanden ist haben dann die Bematen mich in Hand- und Fußfesseln
gelegt und dabei verletzt weil ich sie beleidigt hatte nachdem sie nicht
anrückten um Beweis zu sichern. Ich hab die natürlich angezeigt.
Daraufhin standen die bei mir vor der Tür und wollten daß ich die
Anzeige zurückziehe, ansonsten könnten Sie mich auch mal für ein Har
mindestens verschwinden lassen. Glücklicherweise hab ich das ganze auch
als Petiton gegen Polizeigewalt ans europäische Parlament formuliert!
Als dann dei Sache mit dem Würger hier passierte habe ichd as nur dem
C. K. mitgeteilt und zunächst von einer wietern Anzeige bei den
mich Scheiße behandelnden Beamten abgesehen. Scheiße behandelnd
bedeutet: Als ich Anfang 2007 H(artz)IV beantragen musste haben die mich
vom 05. Febraur bis zum 28. April 2007 auszuhungern versucht um mich in
ein Gutachten zu zwingen das ich nicht wollte. Ich hatte damls gesagt
daß evetuelle Ansprüche aus einer Berufsunfähigkeistaversicherung
geltend zu machen seien. Dieses Gutachetne ergab daß übrigens bei mir
alles okay ist. Beim 1. Revier hatte man die Hilfeleistung unteralssen
als das Kjobcentr mir gar keien Leistungen gewährte auch ekien
Lebensmittelguscheien. Wäre der Vermiter heir kein beannter ? ich hätte
auf der Straße gesessen udn hätte V. (b,, ist jetzt verheiratet
udn heißt Z.) mich nicht mit Care-Pakten versorgt wäre ich
verhungert. Man hat mir anwaltliche Beratungshilfe ebenso verweigert wie
Prozesskostenhilfe. Daraufhin habe ich versucht die
Staatsanwaltchaft/Polizei einzuschalten.
Aus Ärger darüber udn um
Nachweisen zu können daß ich versucht ahtte Hilfe zu bekommen und man
mich verhungern lassen wollte kam es zu der Sache in der ich dich
gebeten hatte mir Akteneinsicht zu ermöglichen über deien Anwaltsfreund , aus Darmsatdt. Erweigerung § 147(7)StPO. Das Verfahren ist
eigestellt. In der Folge hat man hier unsäglich Zustaände geschaffen umd
die Mieter zu drangsaliern (oder mich direkt?). Tagelang war die
gesamte Liegenschaft ohne Wasserversorgung. (mainova = Bürcgerintitiv
Klärschlammtropckungsanlage?) und Internetanbieter die Drückerkolonenn
heir ins Haus egschickt hatten buchten trotz fehlender
Einzugsermöächtigungen ab und/oder Zusazoptionen dei nicht betsllt
waren. Und zeitgleich weigerte sich meien Bank, die FraSpa1822, die
zuvile bezahlten Beträge aus Laschriften zurückzuholen oder die
Lastschriften benakseitig zu sperren. Auch hier wollte mir der Polizei
nicht wieterhelfen. Daraufhin hab ich dann ? do die Bullen ? ein wenig
bei denen randaliert weil die von der Bank wider ebsserne Wissens mir
meine Sozialleistungen veruntreut und so mein erneutes verhungern
riskiert haben.
Der Würger jedenfalls tauchte sporadisch wieder
auf und jedesaml hab ich dann schriftlich Meldung an die
Staatsanwltschaft gemacht weil cih Angst vor eien Verdeckungststarfat
habe. Passiertist aber wie immer nichts. Statdessen bekam ich von den
Stadtbuleln aufforderug mich erenut begutachten zu lassen ? nahcem man
(Dr. h.) nichts gefunden hatte was denen nicht gepasst hat.
Nachdem die mich wieder und wieder drangsaliert haben bin ich dann
ausfällig geworden udn zwar schrifltich. Am selben Abend war der Würger
wieder hier am Kiosk udn sff sich wieder zu. Am nächsten morgen kam es
dann zu der Putativ-Notwehr-Geschichte wiel dei Bstadbullen einfach icht
akzeptiren wollten daß ich mich keien m neurlichenguatchten
stellenwollte. Ich hatte ja eiens was besagtdaß ich geistig gesund bin.
Die haben mich auf das sadistsichste gequält und mit
14-Tages-Ladungsfristen versucht eine ?AKUTE GEFAHR? zu konstruieren udn
wollten prüfen ob eien Unterbringung eroerderluich ist. Ich hab die
weggeschickt ? MEIN GUTES RECHT - und das haben sie wieder und wieder
nicht akzeptieren wollen. Die haben her im ganzen Vietel Plakate geklebt
um mich zu verleumden. Dann ahben Sie so getan als bestünde Gafhr im
verzug ? amm 22. Mai 2013 hatte ich sie shciftlich ?Beleidigt? am 23.
Mai 2103 werde ich krankenhausreif geprügelt wie drchsichtig ist das
denn.
Für dei Notwehr wollten sie mich dann eisnpreen. Für diese
zu Unrecht erlittene Unterbringung hat mich das Gericht dann mit 3000
Euro enstchädgt von denen nach Abzug der Anwaltskosten über 2000 Euro
vorhanden sind. Ich wohne jetzt in Frankfurt a.M. im Ostend an der
Aral-Tankstelle wie du weist und bei mir direkt um die Ecke (400m) hat
die EZB gebaut. ?Politics sart right outside your window?.
Die
Stadtbullen(!) drehen jetzt nach den Krawallen durch und suchen
Verantwortliche unter den Blockupy Leuten. Es wird GESCHLAGEN, GEFOLTERT
(Einsperren zur Erzwingung von Krankheitseinsicht) und es gibt
LAGERHAFT wie bei den Nazis (Mißbrauch des § 126a STPO).
Weitere Infos: https://www.zentral-bank.eu/downloads/ und http://www.central.banktunnel.eu/tumblr.com/
(auh hier gibt es PDFs zum downloaden)!
Jedenfalls haben die mit Schriebn vom 30. Mai 2015 erneut versucht mich
per Vorladung einzuschüchtern. Vorladung gegen die wir dringend etwas
unternehmen müssen.
Ich ruf dich nochmal an. mit freundlichem Gru&SZlig; / Yours sincerely Maximilian Baehring
[?]
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ From: Office [mailto:office@putzek.de]
Sent: Mittwoch, 8. April 2015 09:58
To: maximilian@baehring.at
Subject: Fax-Schreiben vom 31.03.2015
Hallo Max,
in der vorbezeichneten Angelegenheit hattest Du unter dem Datum des
31.03.2015 ein Fax-Schreiben an unsere Kanzlei gesandt, ausweislich
dessen Du Schadenersatz- und Schmerzensgeldansprüche gegenüber der Stadt
Frankfurt am Main geltend machen möchtest. Solltest Du uns
besagtes Mandat antragen wollen, so bedanke ich mich zunächst für Dein
Angebot, welches ich jedoch nicht annehmen kann. Entgegen Deiner
möglichen Vermutung liegt dies nicht an Erwägungen in Kostenhinsicht,
sondern ausschließlich daran, dass ich seit der Aufnahme meiner
Tätigkeit in der hiesigen Kanzlei ausschließlich mittelständische
Unternehmen in Fragen des Vertrags-, Arbeits- und Gesellschaftsrechtes
berate. Ob dieser fachlichen Ausrichtung ist mir eine Übernahme eines
Mandates aus dem Bereich des Delikts- und Schadensrechtes nicht möglich.
Ich empfehle Dir daher, Dich an einen Anwalt mit einem entsprechenden
Tätigkeitsschwerpunkt zu wenden. Auskünfte erteilt die zuständige
Rechtsanwaltskammer in Frankfurt am Main unter der Telefonnummer:
069-170098-01. Für die Durchsetzung Deines Anliegens wünsche ich Dir viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen Claus J. E.
Rechtsanwalt