Schutzgelderpressung auch analog? Das folgende sind nachbrüfbarer belsatbare Fakten.
In meinem Büro in der Kisseleffstraße gab es mehrere Einbrüche.
Ich hielt als Programmierer der Warenwirtschaft dort Backups der jeweils letzten Inventur eines Kunden, eines Juweliers ? sozusagen OFFSITE ? vor, bei dem wiederum mehrfach eingebrochen wurde. Ich konnte also im Zweifelsfalle manipulationssicher eine Warenliste vorlegen, unabhängig vom Backup im Tresor. Meine Warensbestandsliste ist für die Versicherung ?besser? (weil von unabhängigem dritten) also eine im Laden gelagerte, genau wie in etwa eine elektronische Kranken-akte bei einem Kunstfehler besser extern aufgehoben ist als dort wo sie noch der Kontrolle und nachträglichen Manipulationsmöglichkeit desjenigen Personals unterliegt die eien Fehelr möglicherweie verursachen.
Bei diesem Juwelier kam auch mehrfach Ware aus Reparaturaufträgen auf dem Versandwege weg.
Einer der Angesetellten konsumierte stellenweise ?weiche? Drogen. Dieser Angstellte baute später mit seinem Mercedes-C einen Unfall.
I-M B arbeitet beim Bundesverband der Wach- und Schließgesellschaften im Schwedenpfad.
Sämtlicher Updatebedarf in den Anlagen der Kur ging zurück auf zu kurze ?Wartungsfenster?also daß der Sicherheitsdienst einen aufgrund von Unterbesetzung darauf vertröstete daß man seine Arbeit nicht an einem Stück fertigmachen könne weil der Sicherheitsdienst keine Kapzität habe. Man hat dan zwo Möglichkeiten. Entweder man läßt System vom Netz was dazu führt daß Post verloren gehen kann (zeitgleich wurden sogenannten Secodary-MX angegriffen) oder man verläßt sich darauf daß aufgrund der Update-Politik solche nur einmal im Monat einzuspielen es sowieso keinen Unterschied macht ob die letzten Patches drauf sind oder nicht weil Angriffe ja auch Zero-Day-Expolits nutzen könnten, also Sicherheitslücken für die im Rahmen des normalen Update-Zyklus noch keine Patches aufgespielt wurden weil sie inenrhalb eienr Monatfrist entdeckt wurden.
Das ganz genau selbe passierte auch beim Sicherheitsdienst der O*V, der S*V. Auch hier wurde man vom Sicherheitsdienst mehr order midner daran gehindert seien Arbeit fertigzumachen - damit die gewerkschaftlichen Ruhezeiten eingehalten werden konnten oder was auch immer. Das bedeutet: waren Systeme mit aktuellen Patches Unteversorgt hatte das zu tun mit Zutrittsbeschränkungen.
Ende 1998/Anfang 1999, an dem Tag an dem Blumfeld in der Centralsation in Darmstadt spielte, wurde meine (inwzsichen auf 128kbit/s upgegerdete) Standleitung nach Frankfurt gestört. Motmaßlich hatte das zu tun mit dem Angebot W*E Windkraft im H****nring aufzuschalten, und meien Teil der Standelitungsstrecke nach Frankfurt a.M. um 64Kbit/s zu verbreitern, (das selbe Gebäude in dem auch Notarin Dr**km**n ihren Dienstsitz hatte).
Damals kam die Desucteh Telekom mitanscheiend eigens gedruckten neuen Preislisten an mit einem Sockelbetrag der einen Midnestdistanz von 14 km nach Frankfurt in den Basispreis für Standleitungen einpreiste. Man mußte also immer eine Leitung bis nach Frankfurt voll bezahlen anstatt den preisvorteil zu nutzen sich innerorts an eine bestehende mit drannzuhängen die dann verbreitert wird.
Ist vergleichbar mit dem Kostenunetrschied des Neubaus einer Straße/Trassse mit Planfeststellung etc. und dem egringen aufwand einer Verbreiterung doer dem Einsatz eines Motorrads mit beiwagen satt eiens Motorrads.
Ich hatte einen Server in Frankfurt stehen im ***Fnet-Cage bei Star Telecom in der Voltastraße. Bei diesem Server funktionierte der Fernzugriff plötzlich nicht. Wahsrcheinlich wurden zeitweise Ports geblockt.
Im K**haus-Fileserver gab es fehlerhafte Protokoll-Bindings (Windows-Dienste über TCP/IP statt protolollisoliert über das nicht routbare NetBEUI). Der CerfNet-Router forwardete Pakete in den RFC1918-Adressbereichen 10., 172.16-31., 192.168., verursacht duchr Subunternehmer JS der entgegen ausdrücklicher Weisung handelte am Steup der Netwzerkkarte ncihts zu verändern.Man versuchte mich krankenhausreif zu mobben!
Ich behob das Poblem indem ich eine Backdoor nutzte die der FTP-Server bereitstellt ?QUOTE-SITE EXEC?.
Im H***nk**el hatte ich mal Kollegen über das fürhere BBS (Modemeinwahl) meines Bekannten und Partners in England Ph***pp erzählt. Damals vereinfachte ich Darstellung Software betreffend (Kermit/ Xupload etc. also normales BBS) durch den Begriff FTP-Server nahezu zeitgleich zum Film ?23?!
Ich hatte mal bei Maklern Akquise gemacht weil cih die neuen Möglichkeite nutzen wollte die damals aufkommende grafische Benutzeroberflächen (Fotos) auf dem PC und ISDN zur Verntzung zu nutzen. Damsl wollte ich Exposes (Geäudebeschreibungen) als Windows-Help-Files (Hypertext) hin und her senden zwischen Berufsverbandsmitgliedern auf Basis eines BBS.
Jahre später stufte nun McAffee die Backdoor des FTP-Servers (ein FEATURE, kein BUG, also eine Funktionalität und keine Sicherheitslücke) als Virus ein.
Wieder nachdem man mich versucht hatte krankenhausreif zu mobben und auspesperrt hatte.Ich sperrte daraufhin Ports mit Fernzugriff (RNDC/SSH) zur administrativen einzelwiederfreigabe nur nach vorherigem Meckern durch Housingkunden.
Im Netz der K** wurde auf einem Rechner en Fehlalarm (ASOrwell1984) ausgelöst Backorifice betreffend, vielmehr hatte man Filesharing betrieben! Ein Proxy-Server auf dem Linux-System eines Kunden wurde von außen her missbraucht. Es gab da noch die unschönde Sache mit dem Pop-before-Smtp-Relaying Schutz der Stadt bad Homburg womit quasi eine neue Clientsoftware (vollwertiges Outlook statt Express) nötig wurde. Dazu gibt es dann coh die nette Anekdote mit den Russen (BBNGlobe) die mal versuct hattenmeien Mailserver als relay zu missbrauchen was ich ebenfalls beim Admin-Stammtisch erwähnt hatte. Und die Franzosen von orhus-Interseach konnten per MacClient Entourage ANGEBLICH nicht das ESMTP-Auth nutzen.