STINK OR DRINK? http://sch-einesystem.tumblr.com/post/93329986513/
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Maximilian Bähring
Hölderlinstraße 4
D-60316 Frankfurt a.M.
Mobil: +49 (0)176 65605075 o(de)r +49 (0)174 3639226
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Maximilian Bähring Hölderlinstraße 4 D-60316 Frankfurt a.M.
vorab per Fax: +49 / (0)69 / 1367-2100
Herrn Oberstaatsanwalt Dr. König
mittels Generalstaatsanwaltschaft
Zeil 42
D-60313 Frankfurt a.M.
Hallo Feldjäger / Military Police:
Scrabbeln mit ALAN 2 RING zur Demütigung von sexuellen Mißbrauchsopfern von
Uta Rieks sogenanntem ?Vergewohltätigungen?
durch Homosexuelle
Frankfurt a.M., den 31. Juli 2014
Also nochmal damit das auch jeder versteht:Im September 2009 rufe ich bei der Frankfurter Polizei an weil hier mal wieder das wasser abgestellt wurde,angeblich wegen nicht bezahlter Rechnungen wobei der Vermieter sich darauf beruft seine Rechnungen aus den monatlichen Nebenkostenvorauszahlungen zu überweisen, es gebe lediglich Streigkeiten über die Höhe von eienr Teilforderung aus dem Gas-/Wasser-Paket, und deshalb ? des Wasserabdrehens wegen also - die Ausbreitung von Seuchen droht. Darauf hin brüllt mich der Beamte an ich solle doch, so wörtlich ?in den Park gehen? da wären Brunnen! Ich stelle hierzu fest. In Bad Homburg vd.Höhe gibt es zwar eine Brunnenalle mit Trinkwasser-brunnern, nicht aber in Frankfurt a.M. Der einzige Brunnen der in etwa so aussieht als beinhalte er Trinkwasser in Frankfurt a.M. ist an der Taunusanlage, man geht in etwa auf Höhe der deutschen Bank Türme aus daran vorbei wenn man von hier aus zur FAZ Redaktion in Richtung auf die Mainzer Landstraße duch den Park zuläuft. Daher habe ich den Verdacht daß der Beamte keinesfalls einen Frankfurter sondern den Bad Homburger Park meinte weil dort in der Brunnenalle Trinkbrunnen üblich sind.
Ganz offenschtlich bewahrheitet sich die Bedohung durch einen Polizeibeamten mit dem Namen Schmidt aus Bad Homburg aus Mitte/Ende 2006, als mich die Richterin Leichthammer, vor lauter schechtem Gewissen was sie ihre schlmpigen verafhrenführung wegen plagte hat angezeigt hat. Immerhin hatte ich mich ja deren Karriere nagtiv beeinflussend 2003 bei Justizminister Dr. Wagner über Verfahrensführung beschwert. Damals sagte der: Wenn ich nach Frankfurt a.M. gezogen sei dann sei das 1. Revier zuständig, da würde man sich (drohend!) dann wieder treffen ich würde schon noch sehen. Damals hatte der Ehemann der angeblich bedrohten Richterin versucht mir eine Wohnung im Gutleutviertel zu vermieten worauf ich nicht einging. (5/4 Ws 11/07 Landgericht Frankfurt a.M. und 259 Js 32999/06 Amtsgericht)
Wohl deshalb hatte man vorher mit dem Theater der Stalkerin Boba V. dafür gesorgt daß meien Vermiter mir meine Bad Homburger wohnung kündigte. Ich habe ? da die Polizei ja keine Strafanzeiegn entgegegnimmt oder Beweissicherung betreibt ?von mir aus dafür gesorgt daß es zum Gerichtsverfahren wegen dieses Mietverhältnisses kam. So kann ich den gegnerischen Anwalt aus diesem Verfahren als meinen Zeugen vorweisen. Der Anwalt schildert das ?Theater?.
Immerhin schleifte die immer einen Typen hinters ich her der eiemal im selben Haus in der Saalburgstraße gewohnt hatte wie Uta Riek womit mehr als wherchseinlich ist daß es eien Beaknnschaft zwischen denen und somit einen Zusammmenhang gibt. Zeuge ist ein unbhängiger!!! Polizist aus Rheinland Pfalz den ich hinzuzog, weil mir aus meiner paralamentarisch/journalistsichen Arbeit bekannt ist daß in Bad Homburg die Polizei von der Drogenmafia kontrolliert wird. Die KORRUPTE Familie der Richterin vermitet nämlich an Trennungsopfer ihrer familiengerichtlichern Fehlesnchidungen dann prompt mit gewinn aus deisne Trennungen kleine Wohnungen. Daß sie sich dabie für meine beschwerde beim justitministerium aus 2002 rächenw ollte ist nur offensichtlich.
Gru&SZlig;
(Maximilian Bähring)
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