14.07.2014 11:38

Maximilian Bähring
Hölderlinstraße 4
D-60316 Frankfurt a.M.
Mobil:+49 (0)176 65605075 o(de)r +49 (0)174 3639226
Fax:   +49 (0)69 67831634
EMail:maximilian@baehring.at
http://www.maximilian.baehring.at


http://www.buvriek.baehring.at

http://www.take-ca.re
http://www.reiki-direkt.de
/huessner/
http://www.nazis.dynip.name

 

Maximilian Bähring  Hölderlinstraße 4 D-60316 Frankfurt a.M.



vorab per Fax: +49 /(0)69 / 1367 - 2100

nächstgelegene   Polizeidienststelle
mittels Oberstaatsanwalt Dr. König
via         Generalstaatsanwaltschaft
Zeil 42

D-60313 Frankfurt a.M.


Frankfurt a.M., den 14. Juli 2014


Strafanzeige wegen Beihilfe zu Mordversuch durch Störung Internetverbindung!

 

Hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen den Vorstand von Fonic/O2 und zwar wegen des SCHERTS GEFÄHRLICHN EINGRIFFES IN DEN DATENVERKEHR der BEIHHLFE BEIM eventuellen MORD-VERSUCH und des BETRUGES! Es ist mit nicht möglich die Beweise für Krawalle vor meiner Haustür an die Staatsanwaltschaft weiterzuleiten dadurch gefährdet FONIC Leib und Leben. Fonic hat trotz Aufladung von 20 Euro die 5GB Flat erneut nicht eingehalten. Fonic bietet an bei 10 Aufladungen von 1,99 pro Monat (maximal 20 Euro) den Rest des Monats umsonst zu surfen wobei als Limits nicht mehr als 500MB Daten am Tag oder 5GB im Monat erreicht werden dürfen. (Der hohe Volumen-verbrauch ist einer Hackerattacke zu geschuldet in deren Folge der IMAP Client fehlkonfiguriert wurden ? die Einstllung verändert sich immer wieder zurück).

Am 30. Juni 2014 Betrug mein Guthaben 0,05 Euro, Ich lud dann 2x das Guthaben auf mit je 10,00 Euro Das ergibt 20,05 Euro Guthaben. Davon wurde nachweislich der Rechnung 9 x (in Worten NEUN) mal die Dayflat abgebucht in Höhe von je 1,99 Euro. Trotzdem weist der Guthabenzähler auf einmal ein Plus von 0,15 Euro auf.

 

Somit fehlt ein Betrag von 1,99 auf der Rechnung (es wären 20,05 - 17,91 Euro =) 2,09 Guthaben vorhanden wenn nicht - was auf der Rechnung fehlt - weitere 19,00 abgebucht worden wären

Selbst wenn die Dayflat am 10ten Tage abgebucht wurde - was nicht aus der Abrechnung hervorgeht - wären das allenfalls 19,90 gewesen die abgebucht worden wären. Das würde das Plus von 0,15 Euro erklären. Aber es steht so nicht auf der Rechnung, die ich beifüge.

 

Gestern (Sonntag, den 13. Juli 2014, ca: 14:00 Uhr) wurde vor meinem Wohnhaus Krawall gemacht, ich werde seit längerem andaurend mit Leib und Leben bedroht (siehe http://wuergerjagd.tumblr.com) - mein Ex (Mitglied einer Sekte) hat mir so ne Art Hells-Angels Rocker auf den Hals gehetzt - wogegen hessische Polizei nicht unternimmt. aus diesem ANLASS habe ich mit dem Handy Tonaufnahmen gemacht und außerdem zwei Fotos geschossen als mein Nachbar Marcus der den Lärm wohl auch gehört hatte - dann ?auf der BILDFLÄCHE erschien? und später auch die Polizei um sich der Sache anzunehmen. MUTMASSLICH damit diese BILD und TON-aufhname nicht an die Staatswanscthaft gerät hat man AUF ANWEISUNG DER BESCHULDIGTEN schwerts korrupten kriminllen Schmier-geldbeziehenden POLIZEIBEAMTEN versucht eine Internetverbindung gezielt zu unterbrechen UM BEIHHILFE ZUM eventuellen MORDVERSCUH ZU LEISTEN. Bild- Tonaufnahmen finden sie unter

http://take-ca.re/20140713-1415.mp3 oder http://central.banktunnel.eu/20140713-1415.mp3 ,
http://laerm-einschuechterung.urtlo.name und http://wuergerjagd.tumblr.com/post/91641432385/.

Gru&SZlig;

(Maximilian Bähring)


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Nuremberg Trial!

Da gab es auch noch diesen JURA-DOZENTEN Dr. jur. Peter Finger der ans falsche Amtsgericht adressierte um sicherzustellen daß dei NArZIStin von Leichthammer ihr Gutachten durchstzen konnte um sich zu PROFILIEREN die Dumme SSau, genau wie Jörg Schusters Freundin Brigitte Rousselet!
 
die gehören ihr leben lang gefoltert
 
 
 
+++

 
Maximilian Bähring
Louisenstraße 101
61348 Bad Homburg
Fax: 0 61 72 / 68 50 78




Fax: 0 61 72 / 405 - 235
 
Amtsgericht
Frau RiAG Leichthammer
Auf der Steinkaut 7

61352 Bad Homburg v. d. Höhe

 

06. Januar 2003

 

Dieses Faxschreiben umfasst insgesamt drei Seiten.

 

 

Bähring ./. Riek

9F 434/02 UG

 


In oben genannter Sache darf ich Schriftsatz des Antragstellervertreters an Sie
weiterleiten, da der Antragstellervertreter diesen versehentlich an das AG Frankfurt
adressiert hat und ich insofern nicht sicher bin, ob Ihnen dieser zugegangen ist.

Ich darf des weiteren bitten, die Ausführungen auf Seite 2 sowie Seite 1, letzter Absatz,
keiner Würdigung zu unterziehen, da dahingestellt bleiben kann,

was ich von Verfahrensführung des AG oder Vortrag der Antragsgegnerin, deren
Vertreter zu halten habe,


ebenso ob ich persönliche ?Verletzungen? davontrage, maßgeblich sollten die des
Kindes sein.



 

 

Maximilian Bähring





+++





Maximilian Bähring
Louisenstraße 101
61348 Bad Homburg
Fax: 0 61 72 / 68 50 78




Fax: 0 61 71 / 204 - 3100
 
Herrn Dr. Seehuber
Chefarzt
Klinik Hohe Mark
Postfach 11 45

61401 Oberursel


06. Januar 2003

 

Sehr geehrter Herr Dr. Seehuber,

 

 

vielen Dank für Ihr Schreiben vom 19. Dezember 2002, welches mich am
heutigen Tage im Büro mit der Hauspost in der Unterschriftenmappe erreicht
hat. Wie darin von Ihnen gewünscht habe ich am heutigen Vormittag angerufen
und um Ihren Rückruf gebeten.

 

Im daraufhin von Ihrer Seite erfolgten Anruf habe ich Sie gebeten, mir dar-

zulegen welchen genauen Auftrag sie hinsichtlich einer psychiatrischen
Begutachtung, wohlgemerkt eines durch das Jugendamt begleiteten Umganges
von meiner Tochter und mir, unter dem Aspekt inwiefern dieser meiner Tochter
schaden könne, vom Amtsgericht erhalten haben.

 

Sie haben hieraufhin entgegnet, Ihr Auftrag enthalte die Information, dass
Behandlungen in irgendwelche Kliniken - im Verlauf des Gespräches haben Sie
sich, nachdem ich Ihnen den Beschluss des AG nochmals verlesen habe, auf
den Begriff ?behandelnde Ärzte? - und dahingehend korrigiert - dies stelle
eine Vermutung Ihrerseits dar ? stattgefunden haben - die ich nicht von der
Schweigepflicht entbinden würde.

 

Dies allein legt aber bereits die Annahme nahe, eine Behandlung aufgrund
einer - eventuell irgendwann mal vorhanden gewesen seien könnenden -
psychischen Krankheit sei erfolgt. Eine solche Annahme dürfte jedoch, aber das
mag lediglich meine subjektive Sicht der Dinge sein, ein als unabhängig gelten
wollender Gutachter gar nicht treffen.

 

Sie haben des weiteren angegeben, in eine solches Gutachten auf Äußerungen

der Antragsgegnerin (im das Gutachten verursachenden Verfahren), entweder durch

Einbezug dieser oder der von Ihr in 15 eng mit der Maschine beschriebenen Seiten
schriftlich geäußerten Vorwürfe, die ich schlichtweg als - in zumindest großen Teilen -
für unwahr abtun darf, auch nur meine subjektive Sicht der Dinge, einbeziehen zu
wollen.

 

Was dies mit einer Begutachtung hinsichtlich der Frage ?Schadet ein (durch das
Jugendamt als Aufsichtsperson begleiteter) Kontakt mit mir meiner Tochter? (und
nichts anderes war der vor dem Gericht verhandelte Auftrag des Gutachtens) zu tun
hat vermag ich nicht zu erkennen, aber wahrscheinlich ist bereits dieser Mangel an
Erkenntnis geisteskrank.

 

 

Maximilian Bähring







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