23.04.2014 09:15
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Maximilian Bähring Hölderlinstraße 4 D-60316 Frankfurt a.M.
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Herrn Oberstaatsanwalt Dr. König mittels Generalstaatsanwaltschaft Zeil 42
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Frankfurt a.M., den 22. April 2014
Parallelen der im Film ?Das Experiment? gezeigten Foltermethoden zu denen in Psychiatrien ein paar Beispiele:
Androhung von Fixierung. Oder - vor den Augen aller - herausnehmen aus der Gruppe und Isolation ? Fixierung - von aufsässigen Gefangenen! Das ist eine reine Machtdemonstration zu Einschüchterung und Erfolterung von Kooperation.
Krach-Folter ? genau wie der Wärter mit dem Schlagstock die Gitterstäbe abläuft wird an Türen gerüttelt. Musik-Lärmfolter ?Die Amigos? ? Kopfhörer-Adapter für gängige Mobiltelefone / MP3-Player und Kopfhörer würden das Problem weitestgehend beseitigen. Eventuell auch ein ?Kiosk?-system also ein öffentlicher PC mit sowas wie iTunes zum Laden neuer Musik darauf und Leih-iPods.
Personal demütigt ?Du stinkst? Gefangene ? satt Ihnen einen Spindschlüssel (mit einfachem N und D statt T) zu geben damit ihre Sachen während Sie in der Dusche sind nicht geklaut werden (Schlüssel, USB-Stick, Socken) oder Ihnen beim Jobcenter ?Persilscheine? als Gutscheine für den Waschsalon oder eine Reinigung zusätzlich zu den Lebensmittel-gutscheinen zu beschaffen. (Pekunia non olet!) Bei Bankschließfächern gibt es grundsätzlich zwei Schlüssel die sicherstellen sollen daß das Personal unbeobachtet vom Kunden keinen Zugriff auf ein Schließfach hat. Dazu sollten die Schlüssel mit Armbändern am Handgelenk befestigt werden können so wie das in Schwimmbädern funktioniert.
Gefangen müssen durch Verlust ihrer Kleidung die durch Anstaltskleidung ersetzt wird damit rechnen im Pyama vor einen Richter treten zu müssen falls anhörung plötzlich und unerwartet angestzt wird so sie gegen eien Unterbringung Einspruch eingelegt haben. Nicht jeder hat Lust seinen bekannten mitzuteilen er wäre in eienr Psychiatrie eingesperrt (Asnchließender Tratsch/ Stigamtisierung) und jemand müsse in seine Wohnung um ihm Klamotten zu holen/bringen insbesondere dann wenn er die Unterbringung als Jutizirrtum ansieht und damit rechnet sowieso ?jede Minute? freizukommen.
Und nicht zuletzt wäre da auch noch der ?Kaffeebecher Kenia (beschriftbar) TOGO? mit der festen ?Übertasse? ähnlich der Schnabeltasse für Babys zu erwähnen der KO-Tropfen artige Medikamenten oder Keime-in den Becher Sabberei Unfälle mit anschließendem Verwechseln des eigenen mit dem Trinkgefäß eines Mitpatienten unmöglich macht.
Gru&SZlig; (Maximilian Bähring)
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