14.05.2014 04:26

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Maximilian Bähring
Hölderlinstraße 4
60316 Frankfurt a.M.
Mobil: +49 (0)174 3639226 oder +49 (0)176 65605075
Fax: +49 (0)69 67831634
EMail: maximilian@baehring.at
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http://www.buvriek.baehring.at
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http://www.reiki-direkt.de/huessner/
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Herrn     Oberstaatsanwalt
Dr. König               mittels
Generalstaatsanwaltschaft
Zeil 42

D-60313 Frankfurt a.M.


Frankfurt a.M., den 14. Mai 2014


30 C 1503/10 (25) Amtsgericht Frankfurt a.M.
DR 0880/11 und DR 1310/11 (GVin (b) Rinnelt)
-Glasschaden Frankfurter Sparkasse 1822 -
3210 Js 245910/11 Staatsanwaltschaft Frankfurt a.M.
3210 Js 250535/11 Staatsanwaltschaft Frankfurt a.M.
3ZS 2564/11 Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt a.M.

31 C 1784/11 (17) Amstgericht Frankfurt a.M.
- VServer Nürnberg heckrath.net -

241 Js 22968/12 Amtsanwaltschaft Frankfurt a.M.
- Elektriker Horr -

Sehr geehrter Herr Dr. König,


x Kenntnisnahme
x Veranlassung


Gru&SZlig;
 
(Maximilian Bähring)

+++

Maximilian Bähring
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Justizbehörden Frankfurt a.M.
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30 C 1503/10 (25) Amtsgericht Frankfurt a.M.
DR 0880/11 und DR 1310/11 (GVin (b) Rinnelt)
-Glasschaden Frankfurter Sparkasse 1822 -
3210 Js 245910/11 Staatsanwaltschaft Frankfurt a.M.
3210 Js 250535/11 Staatsanwaltschaft Frankfurt a.M.
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(Maximilian Bähring)

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vorab per Fax: (0) 69/  28 24 87
persönlich per Einwurf zugestellt


Herrn Rechtsanwalt            
Stefan Bonn
Schillerstraße 28

D-60313 Frankfurt a.M.


Frankfurt a.M., den 13. Mai 2014


Ihr Telefax vom 14. Mai 2014, Zeitpunkt des Versandstempels 14. Mai 2014, 12:05 Uhr

aufgrund des: Strafrechtsentschädigungsverfahren 4 StrES 18/14 Generalstaatsanwaltschaft (Haftentschädigungsverfahren zu 5/04 KLs ? 3540 Js 225496/13 (42/13) Landgericht Frankfurt a.M. /
3 WS 1170/13 Oberlandesgericht - 3 RWs 1180/13 Generalstaats-anwaltschaft jeweils Frankfurt a.M.)


Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Bonn,

Ich fürchte sie haben ich falsch verstanden. Ich mußte den Offenbarungseid leisten und weiß deshalb nicht ob ich über das Geld überhaupt verfügen darf oder es sofort gepfändet wird. Deshalb bat ich um klärenden Kontakt zu Frau Rinnelt oder dem Gläubiger, der Frankfurter Sparkasse 1822. Deshab habe ich versucht beide zu informieren wobei sowohl die Briefe an Frau Rinnelt zurückkommen als auch die Post für Gläubigervertreter Rechtsanwalt Dr.Ernst Hruby. Frau Rinnelt habe ich per EMail erreicht und diese sagte ich solle mich direkt mit dem Gläubiger in Verbindung setzen was ich getan habe. Die Forderung der Frau Rinnelt enthielt nicht nur falsche Zinsberechnungen, nein auch die Höhe der Zinsen war rechtswidrig weil die Bank aus einer Sachbeschädigungs-Straftat einen Zins-gewinn erzielen wollte in Höhe von 5% über dem Basiszinssatz, wobei ihr als Ersatz im Falle eines unfreiwilligen Kredites nur der Zinssatz zustehen sollte der ihr als Schaden entsteht.

Der Forderung der Frankfurter Sparkasse liegt eine Enstchädigungsleistung zugrunde die mir einen Tatvorwurf zugrunde legt dahingehend ich hätte in der Filiale Hanauer-Landstraße Ecke Hölderlin-straße betrunken randalierend eine Schaufensterscheibe eingeworfen.

Mehrfach war es zwischen mir un der Bank darüber zu teils lautstarkem Streit gekommen daß die Bank meinen damaligen Internetprovider Alice/Hansenet jeden Monat 5 ?uro mehr abbuchen ließ als ich für dessen Leistungserbringung mit diesem vertraglich vereinbart hatte. Ich habe das strafrechtlich als Veruntreuung des Guthabens (meine H(artz)IV-Sozialleistungen) auf meinem Girokonto bezeichnet und mit Konsequenzen gedroht. Ich hatte mehrfach ? auch Internet-schriftlich ? begehrt die Einzugs-ermächtigung des Providers hansenet/Alice von der Bankseite her zu sperren. Meine Anrufe bei Hansnet/Alice bei denen ich mich um Klärung der monatlich um 5 ?uro überhöhten Rechnung bemühte waren fruchtlos verlaufen, so wie man das eben kennt: kostenflichtige 0190/0900er Rufnummer wie bei Schmuddelangeboten, ewige Warteschleifen, niemand zuständig, Antworten ?Machen sie es doch im Internet selbst? ? dort war allerdings der Zugriff auf die kostenpflichtige Zusatzoption ?Virenscanner-Probeabo? nicht abbestellbar. Ich bat daraufhin die denen erteilte Einzugs-ermächtigung widerrufen zu können, das gescah nicht. Daher begehrt ich dann bei meiner Hausbank, der Frankfurter Sparkasse eine bankseitige Sperrung der Einzugsermächtigung.

Zum Vetragsschluß mit Hansenet/Alice war es wie folgt gekommen.

?/-2-
 
-2-

Der ursprüngliche ieasy (heute Unitymedia)Vertrag den ich eigentlich hatte war gesperrt worden als man mir anfang 2007 für mehrere Monate gar keine Sozialleistungen ausbezahlte (5. Februar bis 28. April 2007) um mich seitens des Jobcenters in eine psychiatrische Begutachtung zu nötigen meiner ironisch/zynisch/Sarkastischen ?Renteneinreichung? wegen. Zudem kündigte mein Vermieter den Haus-Breitband-Kabelfernsehdienst aus Kostengründen auf. Damit hätte ich um das Angebot nutzen zu können zusätzlich eines separat zu bezahlenden Kabel-TV-Anschlußes bedurft. Das ist so ungefähr wie mit den alten nicht-entbündelten DSL-Angeboten der Teekom wo man zum T-Online Anschluß immer noch einen Telefon- oder ISDN Asnschluß zusätzlich kaufen mußte.

Genau zu diesem Zeitpunkt hatten Drückerkolonnen des Providers Freenet hier im Hause regelrecht überfallartig Daten ergaunert. Die klingelten bei mir und wollten mir einen Freenet Vertrag verkaufen. Ich habe denen gesagt daß ich noch nicht wisse ob mein ieasy-Vetrag auf dem Kabel wieder ange-schaltet würde der momentan nicht funktioniere. Während ich das sagte hatte der Verkäufer bereits die ihm bekanten Anschriftsdaten in ein Auftragsformular eingetragen. Ich sagte ausdrücklich bis die Sache mit ieasy geklärt sei würde ich ihm das nicht unterschreiben. Er entgegenete ich habe ja sowieso mindestens 14 Tage Bedenkzeit. Nach 14 Tagen bekam ich ? obgleich ich gesagt hatte ich würde den Vertrag nicht abschließen und die Unterschrift verweigert hatte ? ein Paket mit einem Router. Freenet (heute mobilcom) hat dann einfach den nicht unterschriebenen (und damit nicht zustande gekommenen / (siehe Anlage nicht unterschriebener Freenet Vertrag (grün)) Vertrag erfüllen lassen und dabei einfach Geld abgebucht. Meine Nachbar Yshar Muxaram und ein paar weitere Mitmieter (Ein Herr Praveen und ein Herr Obermann) haben den Anshcluß dann mittels WLAN einfach drahtlos genutzt womit ich stillschweigend einverstanden war. Freenet wollte von mir dann später für eine Zusatoption des Angebotes 5 ?uro haben was ich nicht zahlen wollte. Daraufhin sperrten Sie den Anschluß. Und jetzt wird es (abgesehen vom übererfüllen eines nicht zustande gekommen Vetrages) richtig kriminell:

Ich habe dann ? für die Übergangszeit bis zur Klärung der Angelegenheit der Überzahlung - einen monatlich kündbaren Anschluß bei Hansenet/Alice geordert. Das Internetcafe in der Straße gegen-über hatte ich gebeten mich dort per WLAN-Bridge anschließen zu können und denen sogar eine drahtlose WLAN-Bridge (Longshine LCS 5-54) mitgebracht die auf mein WLAN vorkonfiguriert war
(ist dort verblieben), aber die wollten mir nicht weiterhelfen, ich war so einige Wochen ohne Netz.

Und auf diesem Anschluß war dann auf einmal das Virenscanner-Zusatoptons-Abo für 5 ?uo im Monat aktiv. (?Hallo? Nicht gebuchte 5 ?uro Zusatoption ? kennen wir das von Irgndwoher? Richtig, vom freenet Vertrag?). Darüber kam es dann zur Auseinderstzung mit der Frankfurter Sparkasse ob dieses Geld einfach so abgebucht werden dürfe. Die Bank stellte sich nun auf die Position die für den Einzug zu hoher Entgelter benutzte Einzugsermächtigung sei eine ?Privatangelegenheit? zwischen mir und dem Anbieter weshalb Sie, die Bank entgegen meines (auch (Internet-)schriftlichen)-Auftrages denen erlaube Geld abzubuchen von einem bei ihr, der Bank, geführten Girokonto von dem das Geld ? ohne Genehmigung ? einfach entnommen werde. Ich nenn das Untreue. Und als das das dritte Mal vorgekommen ist bin ich lautstark geworden. Abends hatte ich nachdem ich michmit einem oder zwei Six-Packs Bier in Stimmung gebracht habe die Polizei angerufen und denen erklärt Sie sollten ver-hindern daß die Bank anderen erlaube sich einfach ? trotz widerrfuener Einzusgermächtigung ? an Guthaben (aus im übrigen pfändungsfreien Sozailleistungen) auf Giro-Kundenkonten zu bedienen. Das sei Untreue und damit eine Straftat. Dies drohe und sie sollten jetzt aktiv werden. Die Polizei hat das verweigert. Soviel zu den Ereignissen die zur Sachbeschädigung bei der Bank geführt haben sollen. Denn nach dafürhalten der Polizei habe ich daraufhin ? Nachts - der Sachbeareiterin der Bank die Scheibe eingeworfen, weil die Banken (siehe Libor/Griechenland) ja eh machen was Sie wollen und die Polizei einem sowiso nicht helfe. Ich habe mich dazu denen genüber nicht weiter eingelassen.

Und diese eingeworfene Glasscheibe bei der Bank sind die etwa 1.500 ?uro Kosten die dieselbe nun einklagte. Vor Gericht kam mir der Richter Jastroch dann richtig blöd und befand einfach mal ?
ganz diktatorisch wie ein Roland Freisler - über seinen eigenen Ablehnungsantrag.
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Die Rechtsabteilung II der Bank, die so groß ist daß sie davon (Rechtsabteilungen) gleich mehrere hat wollte zudem nämlich auch noch Geld für einen in erster Instanz ? nicht erfoderlichen Anwalt ein-klagen, jenen Glübigeerverterter Dr. Hruby der sich jetzt als nicht erreichbar herausstellt.

Der Richter Jastroch ?den ich wegen Befangenheit abgelehnt hatte ? seinerzeit hatte ich Schwierig-keiten mich zu verteidigen weil das Jobcenter mir mein H(artz)IV kürzte - drückte mir ein Sämnisurteil rein, und das Landgericht ließ mich keine Beschwerde machen wil ich kein Anwalt sei und bekanntlich
? ERST - ab derselben Instanz anwaltliche Vertreterpflicht herrscht. Ich hätte allerdings nur Prozess-kostenhilfe bekommen um diese Hürde nehmen zu können wenn ich ? schon an dieser Stelle - einen Offenbarungseid geleistet hätte. Damals hatte ich aber eher das Problem mir dann ? weil zeitgleich wegen Baurbeiten der Strom abgestellt worden war ? aus PET-Wasserflaschen die ich mit Lebens-mittelgutscheinen des Jobcenters erstand in etwa 3 ?uro Bargeld aus Pfand zugenerieren mit Hilfe dieses Geldes konnte ich dann im Internetcafe doch noch meine Eingaben ans Gericht schreiben.
Die Korrupten Beamten (?Helferkonferenz?) haben also ganz massiv versucht mich daran zu hindern meine Rechte vor Gericht duchzusetzen.

Jetzt wird es noch besser: War der Strom für meine Wohnung vorher ? ich weiß, das ist ungewöhnlcih, war aber dem Jobcenter bekannt und von diesem auch aus dem Wohngeld herausgerechnet worden - im Mietvertrag über pauschale Nebenkosten inbegriffen gewesen so sollte nun jeder einen eigenen Verag abschließen. Ich machte ? sobald die Sanktionen vom Jobcenter aufhörten ? einen Online-Vertrag mit der Mainova der etwas günsiger ist als der Grundversorgungstarif weil die Rechnungen nur via Internet einsehbar sind und nicht per Post versendet werden. Der Elektriker (ein herr Horr) der den wegen des Anbaus von Solarpanelen auf unserem Hausdach erforderlich gewordenen neuen Zähler anklemmen sollte wollte auf einmal daß ich ihm auf einem Formular unterschrieb bei dem ich gleichzietig den teureren Grundversorgungstarif der Mainova zahlen sollte. Er wollte 100 Euro in bar habe ? andernfalsl kein Zähler ? und folglich kein Strom. Wieso erzähle ich das? Nun: schon wieder so eine Drückerkolonnenpraxis wie bei freenet , denen mit den nicht unterschrieben Verträgen.
Ich habe ihm dann gegen Unterschrift auf einer Quittung einen Teilbetrag gezahlt und anschließend die Staatsanwaltschaft unter Vorlage der Quittung dieser abgenötigten Teilzahlung zu Hilfe gerufen.

Wegen der Auseinandersetzung mit Hansenet/Alice sperrten diese den Anschluß, vorher hatte ich jede der überhöhten Rechnungen einzeln zurückgebucht und dann den richtigen Rechnugsbetrag über-wiesen was jedesmal 6(?) Euro Gebühren kostete. Zeitgleich kündigte mir die Frankfurter Sparkasse dann das Girkonto. Bis das neue eröffnet war habe ich dann ? um die jedesmal 6 Euro Bareinzahl-ungsgebühren zu sparen ? einmal sogar einem Bekannten (Christian Knak) von mir das Geld für meine Miete in die Hand gedrückt mit der Bitte es von seinem Konto aus zu überweisen um die horrenden Bankgebühren für Einzahlung auf fremdes Konto zu sparen.

Jetzt bin ich bei der Postbank. Und ich hatte eine Internet-Anschluß von vodafone abgeschlossen nachdem Hansenet/Alice nicht mehr leistete (ist gekündigt). Für das Relay meiner Mails hatte ich außerdem einen VServer bei heckrath.net in Nürnberg stehen. Dieser ist gehackt wrden, erkennbar daran daß ich die ?Konsole? (wie das unter Unix heißt) dort zeitweise nicht nutzen konnte um von dort aus auf mein Postbank-Onlinebanking zuzugreifen. Das funktionierte nämlich von Frankfurt a.M. aus nicht und so kam ich auf die Idee zur prüfen ob es ein Problem sei das nur bei vodafone in Frankfurt auftrete. Von Nürnberg aus war das Onlinebanking dann nutzbar. Zwei Tage später bekam ich dort ?SSL-Errors? was bedeutet daß die OpenSSL-Implementierung des debian-VHost-Systems bei heckrath.net (ein Reseller von hetzner?) auf welche der Texmodusbrowser ?Links? aufsetzt kompro-mittiert (gehackt) sein muß. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an den Hack der debian Source- Repisitories irgendwann zwischen 2003 und 06 der durch die Internet-Medien ging. Für das unbrauchbar geworden System wollte heckrath dann trotzdem noch Geld haben was zu einer gerichtlichen Auseinderstaung führte. In der dessen Anwalt Weidentahler Schriftsätze ablieferte die so voller Schreibfehler waren daß mich das an den Anwalt Dr. Finger aus den Verfahren wegen meiner Tochter erinnerte, der BRAO mit BRA-G-O und §1684 mit § 1711 BGB verwechselte.
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Damals stellte heckrath einfach den Betrieb des Systems ein. Und klagte nachher für ein nicht nutz-bares System Zahlungen ein. Mit einem Legastheniker-Anwalt der in erster Instanz nur zusätzliche kosten erzeugte. Der soll mir mal vormachen wie er die Leistung für den nicht nutzbaren VServer im Nachhinein erfüllen will damit seine Forderung auch nur ansatzweise berechtigt wäre. Er wollte Geld haben für Monate in denen er keinerlei Leistungen erbracht hatte. Ich hab das dann des lieben Friedens willen gezahlt, denn das Amstgericht Frankfurt a.M. machte wie üblich was es will nur nicht sich an Recht und Gesetz zu halten und ich hatte ? ohne einen Offenbarungseid als Erfordernis für Gewährung von Prozesskostenhilfe zu leisten ? kein Geld um das vor dem Land- oder Oberlandes-gericht durchzuklagen. Ich habe das System dann gegen einen VServer bei Starto in Berlin getauscht.

Kurze Zeit später wurde unabhängig davon auch mein vodafone/?Haupt?-anschluß in Frankfurt a.M. ziel einer Hackerattacke die sich durch zielgerichtet nach SSH/VoIP suchenden Port-/IP-Rangescans ankündigte. Dieser mein Internetanschluß ist gehackt und dafür mißbraucht worden für über 2.500 ?uro Gespräche nach Cuba auf meine Rechnung zu führen. Nachweisen kann ich allein Attacken aus Italien und USA vom 13. Oktober 2010 im Vorfeld der Aktion.

Die Polizei hat sich geweigert zu ermitteln ? stattdessen wurde ich wpohlegemerkt als Opfer der Attacke von den Polizisten verhaftet und unsach-gemäß gefesselt so das Bessuren enstanden. Meine Eingaben ans BKA (internationale Kriminalität von USA/Italien aus) wurden zwar per Post beantwortet doch in diesen schlecht gemachten Briefen schrieb das BKA sogar die eigene Faxnummer falsch. Wieder und wieder habe ich die ?Karnevalspolizei? (die ich so nenne weil sie grundsätzlcih keine Dienstausweise vorzeigen und ihre stocknüchternen Opfer von Karnevalsdienstag auf Aschermittwosch auch ganz gerne mal in Psychiatrien einsperren in der Hoffnung man fände bei illegalen abgenötigten Blutproben Alkohol) gebeten zu ermitteln. Pampig kamen Wochen später und zwar am 11.11. (Karnevalsbeginn) ominöse Fragbögen aus deren Struktur bereits hervorging daß die keierlei Lust hatten sich auch nur im entferntesten damit zu beschäftigen weil kein bisschen meiner Tatbestands-childerung aufgenommenworden war ? es war das übliche ?machen sie es schriftlich? und wenn man es dann schriftlich macht heißt es ?machen sie es eben nochmal? oder ?kann ich nichts zu sagen ohne Aktenzeichen? ? und beim erstamaligen Einreichen bekommt man nunmal keines mitgeteilt ? zudem verweigert amn einem ja auch noch Akteneinsicht oder die Staatsnwalstchaft erteilt einem ?Hausverbot? wenn man begehrt in die Nebnklage zu gehen). Deshalb habe ich dann Petitionen (unter anderem beim Europäischen Parlament) gemacht und eine Beschwerde an Interpol geschrieben. Man ging wohl aufgrund der Nähe meiner Wohnung zu EZB und des Anrufszieles Cuba (da liegt der Terrorkanst Guantanamo Bay) von Terrorismus aus. ?Unser? Verfahren ist der Rache der Polizisten für meine Beschwerden zuzuordnen.

Und jetzt weiß ich nicht ? und hatte Sie deshalb gebeten das für mich im Rahmen ihres
Mandates  zu klären - ob ich überhaupt Gelder aus der Enstchädigung haben darf:

-    weil ich H(artz)IV beziehe und das Jobcenter da eventuell Anspruch darauf erheben
könnte (immerhin wurd ich vom 23. Juli bis 8.November 2013 ja vom Staat ernährt)

-    und weil ich wegen der Frankfurter Sparkasse-Glasscheibenforderung habe den
Offenbarungseid leisten müssen. (Auch dort hätte Einspruch wegen Anwaltspflicht
vordem Landgericht des Offenbarungseides bedurft um Prozesskostenhilfe beantragen
zu können. Für einen H/artz)IV Empfänger wohlgemerkt.)

Gru&SZlig;
 
(Maximilian Bähring)

P.S.: (Anderes Thema:) Sowohl Offenbarunsgeid als auch psychiatrische Entmündigung wären Wege gewesen an das Stimmrecht meiner 50%-Unternehensanteil der msd (1999-2003) zu kommen. Es gibt Leute die daran massiv wirtschaftliche Interessen haben. Nötigung/Mordvrsuche, so seh ich das.


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Maximilian Bähring
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Redaktion Markus Lanz
Fernsehmacher GmbH & Co. KG
Schützenstraße 15

D-22761 Hamburg

Frankfurt a.M., den 14. Mai 2014

Sendung ?Markus Lanz? vom 14. Mai 2014

Gisela Friedrichs hält es für sclimmer als dessen Tod wenn man nicht weiß was mit dem eigene Kind ist. Da stimmer ich der sen Kind seit 13½ Jahren nicht mehr gesehen hat zu.


Der ?psychsich Kranke? hat Szenen aus ?es Geschah am hellichten tag? zitiert.

Gru&SZlig;

(Maximilian Bähring)


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